20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

begegnen
wird – ich kann sie jedoch beruhigen und sage ihr, dass meine Chatfreundin
hübsch und für alles offen sei.
    Im Hotelzimmer meiner Chatfreundin angekommen, begrüßen
sich die beiden Frauen sehr offen und herzlich mit Küsschen auf die Wange. Ich
glaube der Bann zwischen den beiden ist gebrochen – sie mögen sich.
    Oh wie ich es liebe, wenn sich zwei Frauen gut verstehen.
Nach einem Glas Champagner kommen sich die beiden Traumfrauen gleich näher. Meine
geile Chatfreundin küsst die Texanerin und fängt an, sie auszuziehen. Was für
ein geiler Anblick für mich!
    Die beiden Damen knutschen, während ich in der Ecke stehe
und lustvoll zuschaue. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich geil, aber ich denke, lass
mal zuerst die Frauen machen. Ich sehe, dass die beiden sich sympathisch sind –
wie sie sich streicheln und liebkosten. Was für ein geiler Anblick, zwei so
schöne Girls. Wie habe ich denn das verdient?
    Sie massieren sich die Brüste und lecken an ihren Nippeln.
Das macht mich noch geiler, doch ich lasse mir nichts anmerken. Erst als die
Texas-Lady anfängt, meine Chatfreundin zu fingern und zu lecken, da werde ich
rallig.
    Sie lecken sich ihre Muschis, zart mit der Zunge – da kann
ich nicht mehr. Ich ziehe mich auch nackt aus und gehe zu ihnen. Meine
Chatfreundin aus Berlin bläst mir sofort meinen Schwanz, wobei ich zuschauen
kann, wie die Texanerin ihre feuchte Muschi leckt: eine zarte Zunge an der rosigen
Muschi meiner Chatfreundin.
    Jetzt werde ich richtig geil und will meine Chatfreundin
sofort richtig durchficken. Sie legt sich aufs Bett und ich schiebe ihr meinen
Prügel rein, wobei die Texas-Lady über dem Gesicht meiner Chatfreundin lag. Wir
lecken nun abwechslungsweise ihre Muschi, wobei ich meine Chatfreundin immer
schneller ficke. Oh wie liebe ich es, wenn die Frauen so richtig geil stöhnen.
Während ich meine Chatfreundin ficke, mit den Beinen über meinen Schulter und
an ihren Zehen lecke, nahm diese einen Dildo zur Hand und stößt ihn der Texanerin
in den Arsch. Was für ein geiler Anblick! Die Texas-Lady schrie und wir lecken
ihr die Muschi. Ich ficke immer noch die Berlinerin, wobei ich geiler und
schneller werde. Das merken die Ladys und wollen nun meinen Saft haben.
    Sie legen sich beide hin und lecken nun meinen Schwanz.
Sie lecken an meiner Eichel und den Eiern bis ich nicht mehr kann und ich spritze
all mein Sperma auf die Titten der beiden. Sie verreiben sich mein Sperma
gegenseitig auf ihren Brüsten und lecken diese dann ganz sauber.
    Wow was für eine geile Sex Party!
    In diesem Augenblick höre ich, wie die Texanerin laut
aufschreit. Sie kam durch die Erzählung meiner Fantasie zum Orgasmus. Nachdem
sie den Dildo aus ihrer Möse rauszog, hielt sie sich ihn direkt an den Kitzler.
Und nach wenigen Sekunden, begann sie auch leicht zu squirten. Wow, so müsste
Cam-Sex immer sein.
    Die Texanerin sagte, dass sie nun los müsse, zu ihrem Job.
Diese Woche hatte sie Spätschicht. Deshalb können wir uns am nächsten Tag
wieder zur gleichen Zeit hier im Cam-Chat treffen.
     

Mein Bruder
    Sabine (20), Nürnberg
     
    Mein Freund war nun schon seit zwei Wochen weg. Mit einem
Kumpel vom Studium trat er eine bereits lange geplante, vierwöchige USA-Reise
an, um den Westen (Kalifornien, Las Vegas, Grand Canyon, usw.) zu erkunden.
Diesen Trip hatten die beiden schon gebucht, als ich Stefan noch gar nicht
kennengelernt hatte. Da ich aber in dem Sommerferien bereits den ersten Teil
meines Vordiploms schrieb, hatte ich leider keine Möglichkeit, mitzukommen.
    Das alleine sein fiel mir sehr schwer; nicht nur, weil ich
Sehnsucht nach meinem Freund hatte, sondern auch, weil mir der Sex abging. Seit
ich 15 bin, kann ich mich nicht erinnern, dass ich für eine so lange Zeit
enthaltsam war. Fremdgehen kam für mich ja nicht in Frage, aber mit jedem Tag,
an dem Stefan weg war, steigerte sich mein sexuelles Verlangen. In der ersten
Woche habe ich es noch ausgehalten, aber dann begann ich, es mir selbst zu
besorgen, weil ich mich über meinen Büchern gar nicht mehr konzentrieren
konnte. Aber das war irgendwie nicht dasselbe – es fehlte der Kick. Auch
Porno-Clips im Internet zu sehen, während ich masturbierte war es nicht. Aber
ich gebe zu, mir haben die Clips gefallen. Ich bin vermutlich etwas
voyeuristisch veranlagt. Ich hatte Stefan schon ein paar Mal vorgeschlagen, in
einen Swinger-Club zu gehen – nicht um es dort mit anderen zu treiben, sondern
einfach um andere beim Sex zu beobachten und