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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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das Flugzeug wohl der falsche Ort. Also führte ich meinen
Hand-Job bei Wolfgang fort und registrierte natürlich wie ihm das gefiel.
    Nach einiger Zeit merkte ich, wie Wolfgang schwer atmete.
Ich wusste, dass er nun gleich kommen würde. Damit er sein Sperma nicht
unkontrolliert verspritzte, umfasste ich seinen Schwanz so, dass es durch meine
Hand läuft und damit bei ihm und seiner Unterhose bleibt. Nach ein paar
Bewegungen war es dann so weit: ich spürte seinen Schwanz zucken, und sein
warmer Saft lief über meine Hand. Ich machte langsam weiter, bis ich merkte,
dass sein Schwanz erschlaffte.
    »Ebenfalls, willkommen im Club«, flüsterte ich Wolfgang ins
Ohr.
    Er drehte seinen Kopf zu mir, um mir einen langen Kuss zu
geben.
    »Ich geh mal kurz nach vorne ins WC und mach mich sauber«,
sagte er dann.
    Währenddessen nahm ich ein Taschentuch, um mir seine
Spermareste von meiner Hand zu wischen.
    Als er zurückkam, meinte er: »Das war wirklich geil. So
etwas habe ich noch nie erlebt.«
    »Und wir haben noch sechseinhalb Stunden zu fliegen«,
grinste ich ihn an.
    »Das heißt?«
    »Mach’s mir noch mal«, forderte ich ihn auf.
    Ich machte es mir wieder bequem, kuschelte mich an ihn ran
und spreizte meine Beine. Er begann mich wieder genauso kunstvoll wie beim
ersten Mal zu fingern. Wow, war das gut! So kann man sich die Zeit auf einem
Langstreckenflug gut vertreiben.
    Diesmal ging es etwas schneller und nach einer guten
Viertelstunde kam ich zu einem weiteren heftigen Orgasmus.
    »Mach weiter«, flüsterte ich ihm ins Ohr und er tat, worum
ich ihn bat. Im Abstand von ungefähr fünf bis zehn Minuten ereilte mich dann
ein Orgasmus nach dem andern und ich fühlte mich im wahrsten Sinne des Wortes
wie im siebten Himmel.
    Ich glaube, Wolfgang hatte mich eine Stunde lang verwöhnt,
da beschloss ich, mich bei ihm zu revanchieren.
    »Jetzt darfst Du wieder genießen«, sagte ich zu ihm. »Gib
mir bitte ein Zeichen, wenn jemand vorbeikommt.«
    Das war jedoch ziemlich unwahrscheinlich, denn wir saßen ja
in der letzten Reihe und die Toiletten sind bei diesem Flugzeugtyp in der Mitte
im Untergeschoß. Nur die Galley, die Bordküche, war hinter uns, aber wegen der
Nachtruhe nicht besetzt.
    Ich öffnete erneut seine Jeans, streifte ihm diese etwas ab,
so dass ich seinen Schwanz gut herausnehmen konnte. Dann steckte ich meinen
Kopf unter die Decke und begann, ihm einen zu blasen. Ich lutschte an seinen
Schwanz und massierte diesen auch mit meiner Hand. Zu gern hätte ich seine Eier
geleckt, aber dazu ist der Economy-Sitz einfach zu schmal.
    Als Wolfgang wieder schwer atmete und mit seinem Schwanz
leichte Beckenbewegungen machte, lutschte und saugte ich an seiner Eichel sehr
intensiv. Dafür bekam ich auch sofort die Belohnung: sein warmes Sperma ergoss
sich in meinen Mund, woraufhin ich es sofort schluckte. Ich versuchte, jeden
Tropfen seines kostbaren Saftes aus ihm herauszusaugen.
    »Wow, bist Du gut«, flüsterte Wolfgang mir ins Ohr.
    »Und jetzt musst Du auch nicht zum WC«, antwortete ich
grinsend.
    Wolfgang wollte sich die Hose schon wieder zuknöpfen, da
sagte ich zu ihm: »Lass offen, Du kommst später nochmal dran.«
    »Nochmal?«
    »Ja, nochmal. Wir haben ja noch viel Zeit. Aber jetzt kannst
Du es mir wieder machen.«
    »Sag mal, bist Du nymphoman?«
    »Vielleicht, ein bisschen? Was sollen wir denn sonst hier
tun, bis wir in München landen?«
    Wolfgang hat mich dann wieder kunstvoll gefingert und ich
habe ihm anschließend wieder einen geblasen. Das ganze ging noch zweimal so,
wobei es beim letzten Mal schon etwas schwierig war, seinen Schwanz ganz steif
zu kriegen. Nachdem Wolfgang dann gekommen war, mit nur noch wenigen Tropfen
seines Spermas, meinte er: »Jetzt kann ich aber garantiert nicht mehr. Fünfmal
in einer Nacht ist sowieso ein Rekord für mich.«
    »Das ist auch als Vorrat gedacht gewesen. Die nächsten sechs
Wochen werden wir uns vermutlich nicht sehen. Aber ich hoffe, wir können dann,
wenn wir wieder in L.A. zurück sind, da weiter machen, wo wir hier aufgehört
haben. Ich will nämlich unbedingt Deinen Schwanz in meiner Möse spüren.«
    »Oh, ja. Bettina, das will ich auch und ich fange jetzt
schon die Tage an zu zählen, bis wir uns dann wiedersehen. Ich freu mich
darauf.«
    »Ich mich auch. Ich einer halben Stunde wird das Frühstück
serviert. Also bis dahin… ich meine, ich könnte noch mal.«
    Wolfgang fingerte wieder meine nasse Möse und ich bekam ein
paar intensive Orgasmen. Ich kann

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