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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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nicht mehr zählen, wie oft ich auf diesem
Flug zum Höhepunkt gekommen bin, aber das war schlicht der Wahnsinn.
    Als wir uns sechs Wochen später wieder in L.A. getroffen
haben, wurden Wolfgang und ich ein Paar. Was als Hand-Job und Blow-Job im
Flugzeug angefangen hat, konnten wir dann richtig fortsetzen. In der
Zwischenzeit sind wir glücklich verheiratet und hatten auf unserer
Hochzeitsreise auch richtigen Sex im Flugzeug. Dazu haben wir uns extra zwei First
Class Tickets bei Virgin Atlantic geleistet, denn nach einiger Recherche hatten
wir herausgefunden, dass das die einzige Airline ist, die Sex in der First
Class toleriert. Dennoch war das Erlebnis in der letzten Reihe der Economy
Class bei unserem Kennenlernen unbeschreiblich und einzigartig.
     

Tante Helga
    Tobi (43), Berlin
     
    Ich war so Mitte 20 und damals noch Student, als ich ein
paar Tage in den Semesterferien bei meiner Tante in Freiburg verbrachte. Dieses
Erlebnis ist also knapp 20 Jahre her, mir aber immer noch in bester Erinnerung,
trotz des absolut peinlichen Starts.
    Meine Tante, die Ex-Frau des Bruders meiner Mutter, war
damals Anfang 40 und eine ziemlich nette, eher zurückhaltende Person, zu der
ich ein recht entspanntes Verhältnis hatte. Sie arbeitete als Sekretärin und
war daher tagsüber in der Arbeit. Sie hatte mich gebeten, ihren Dachstuhl ein
wenig zu entrümpeln und natürlich tat ich ihr gerne den Gefallen.
    Ich frühstückte an diesem warmen Sommermorgen noch mit Tante
Helga, und als sie dann zur Arbeit fuhr, begab ich mich auf den Dachboden. Dort
war vielleicht eine mörderische Hitze. Ich öffnete erst mal die Fenster, was
jedoch nicht viel half. Ich stand zwischen alten Möbeln, Regalen voll Kartons
sowie dies und das. Da ich durch die Hitze und stickige Luft wie verrückt
schwitzte, zog ich mein T-Shirt aus und stand so nur mit einer kurzen Sporthose
und Turnschuhen bekleidet auf dem staubigen Dachboden. Ich begann damit, ein
großes Regal auszuräumen, dessen Inhalt komplett entsorgt werden sollte. Ich
sortierte alles nach Materialien: Papier zu Papier, Holz zu Holz, usw.
Plötzlich fiel mir ein Schuhkarton in die Hände, dessen Inhalt alles ins Rollen
brachte.
    Mir blieb fast die Spucke weg, als ich den Deckel des
Kartons abnahm und mein Blick auf einen Stapel Fotos fiel, die es echt in sich
hatten. Ich nahm das Bündel von ca. 20 bis 25 Bildern heraus, dessen oberstes
meine Tante Helga zeigte, so wie sie Gott oder wer auch immer erschaffen hatte:
splitternackt! Das Foto mochte so fünf Jahre alt gewesen sein – jedenfalls sah
meine Tante noch etwas jünger aus. Wow, Helga war echt ein heißes Weib! Mein
Blick fiel auf zwei herrlich pralle Titten, einen wunderbar weiblichen,
kurvenreichen Körper, den sie mit einem neckischen Lächeln im Gesicht
präsentierte. Die Geilheit schoss mir wie ein Blitz in den Körper. Mein Gott,
war das geil, was ich da zu sehen bekam. Auf den folgenden Bildern zeigte sich
meine Tante in immer gewagteren Positionen: mal präsentierte sie ihren nackten,
geilen runden Hintern, mal drückte sie aufreizend ihre Titten und spätestens
bei den Bildern, auf denen sie schamlos ihre Muschi in die Kamera streckte
verlor ich den Verstand!
    Mein Schwanz war knallhart, als ich so schwitzend dastand
und es nicht glauben konnte, dass meine Tante so eine geile Frau ist. Allein
die Tatsache, dass sie solche Fotos von sich hatte war vor 20 Jahren keineswegs
so selbstverständlich, wie heutzutage. Pornografie bekam man damals eher selten
zu Gesicht – zumindest nicht so allgegenwärtig wie heute.
    Eine Frau, die vollkommen ungeniert ihre Möse in eine Kamera
steckt, wie Tantchen das hier tat, musste in meinen Gedanken das sein, was man
eine geile Fotze nennt!
    Meine Tante Helga ist eine geile Fotze!
    Das war zu viel für mein Gehirn.
    Ich ließ mich fassungslos mit den Fotos in der Hand auf ein
verstaubtes Sofa plumpsen, natürlich nicht ohne mir zuvor die Shorts bis zu den
Knöcheln heruntergestreift zu haben. Mein Schwanz reckte sich mir steif und
pochend entgegen und konnte es kaum erwarten, ausgiebig abgewichst zu werden.
Ich mochte es kaum fassen, dass diese eher schüchtern und nett wirkende Person
eine solch geile Seite hat, und es fühlte sich so richtig versaut an, mir ihre
feuchte, geile Muschi anzukucken und mir dabei am Schwanz zu spielen. Komplett
mit Schweiß überströmt hing ich im Sofa, die geilen Bilder um mich herum
verteilt, vollkommen weggetreten vor Geilheit, nackt, alles um mich

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