20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
keuchte Michael.
»Darf ich Dich anspritzen? Ich komme nämlich gleich«.
Das ging mir dann doch zu weit und meinte deutlich: »Auf
keinen Fall!«
Michael stöhnte nun laut auf: »Ahh! Ich komme, komme, komme!«
Dann spritzte eine große Ladung seines Spermas aus seinem Schwanz raus und
landete auf dem Fußboden. Es hätte nicht viel gefehlt und er hätte mich sowie
das Bett erwischt.
Der Anblick, wie er ejakulierte machte mich so an, dass auch
ich zum Höhepunkt kam. Sicherlich bemerkte Michael, wie mein Körper in mehreren
Wellen zuckte und ich dabei relativ laut stöhnte.
Wow, was das geil!
Michael saß immer noch in seinem Bürostuhl und sah mir
einfach zu. Ich stand jedoch auf, und zog meine Jeans und mein T-Shirt an.
»Was ist mit Deinem Slip?«, fragte er unsicher.
»Den darfst du bis Sonntag behalten. Aber wirf in dann in
die Wäsche, nicht dass Mamma meinen Slip in Deinem Zimmer findet. Und nicht auf
meinen Slip wichsen!«, sagte ich ihm, während ich das Zimmer verließ.
Im meinem Reich angekommen, legte ich mich erst mal auf mein
Bett, um das gerade Erlebte zu verarbeiten. Wow, war das geil!
Etwas später rief ich dann meine beste Freundin Manuela an,
mit der ich über alles sprechen kann. Wir hatten auch früher schon gemeinsame
Erfahrung unter uns Mädels gesammelt, aber seitdem ich mit Stefan zusammen bin,
ist natürlich nichts mehr passiert. Ich hab ihr dann in allen Details erzählt,
was ich am Nachmittag erlebt hatte. »Du bist doch eine geile Sau!«, meinte sie
zu mir. Da Manuela gerade Single war, schmiedeten wir einen teuflischen Plan,
wie wir meinen Bruder nun richtig ›entjungfern‹ wollen, aber das ist eine
andere Geschichte.
Montag früh im Zug
Christoph (23), Bremen
Ich hatte neulich auf meiner morgendlichen Fahrt zur Arbeit
ein tolles Erlebnis im Zug, das ich garantiert nicht mehr vergessen werde.
Es war 6 Uhr morgens und ich war wie jeden Morgen noch etwas
schläfrig am Bahnhof. Ich war froh, dass ich mal gerade aus den Augen kucken
konnte, als mir eine richtig süße Maus ein paar Meter entfernt von mir auffiel.
Sie war um die 20 Jahre alt, hatte lange, dunkle Haare, die glatt herunter
hingen, worauf ich voll stehe. Ihre Figur war auch der Hammer: zwar war sie nur
ca. 1,60m groß, aber dafür schlank und zierlich, hatte große Möpse und einen
süßen Arsch. Ihr Gesicht zeigte ein paar leichte Sommersprossen. Kurz gesagt,
sie war genau mein Typ.
Vermutlich merkte sie, welche Wirkung sie bei mir entfachte.
Denn sie schlenderte langsam an mir auf dem Bahnsteig vorbei und merkte
natürlich, dass ich ihr auch nachschaute. Als der Zug einfuhr, stieg sie direkt
hinter mir ein und folgte mir. Nachdem ich mich auf eine Sitzbank einer freien
Vierergruppe setzte, nahm sie provokativ den Platz gegenüber von mir. Dabei ist
mir fast das Herz aus der Jacke gesprungen, und meine Hose wölbte sich zu einem
Zelt, was schwer zu verbergen war.
Zuerst sah sie nur aus dem Fenster. Doch dann bemerkte sie
eine leichte Röte in meinem Gesicht und sah auf mein Zelt hinab. Mir stieg auf
einmal ein süßlicher Duft in die Nase und ich hatte keine Ahnung, wo der her
kam. Die süße Maus, die direkt vor mir saß, hatte eine schwarze Strumpfhose an
und darüber einen langen Rock, obwohl es kalt war. Sie lächelte mich
verführerisch an und spreizte leicht ihre Beine. Ich wurde immer geiler, wobei
ich sie direkt anstarrte.
Sie machte eine Geste, wobei ihr Kopf leicht in Richtung WC
zuckte. Klar, diese Einladung war eindeutig und ich ließ mich nicht zweimal
bitten.
Sie ging voraus, öffnete die Tür zum WC, trat ein und lehnte
die Tür nur leicht an. Ich folgte ihr schnell. Als ich im WC war, verriegelte
sie sofort die Türe. Sie fing gleich an ihre prallen Titten aus der Bluse zu
befreien. Wow, was für ein Anblick!
Als nächstes zeigte sie mir ihr Zungenpiercing. Unmittelbar
darauf öffnete sie meine Hose und holte meine Keule heraus. Ehe ich wusste, wie
mir geschah, fing sie herzhaft an zu blasen. Das alles vollzog sich ohne Worte,
was ich richtig geil fand.
Obwohl die Zugfahrt nur 20 Minuten dauerte, wollte ich
nicht, dass dieses Erlebnis endet.
Nachdem sie mich für knappe zwei Minuten geblasen hatte, war
mein Prügel richtig stramm und prall. Nun zog sie ihren Rock hoch, streifte
ihre schwarze Strumpfhose ab und zeigte mir ihre geile, total rasierte Pussy.
Oh, ich liebe rasierte Muschis. Auch hier hatte sie Piercings: zwei geile silberne
Teile an den äußeren Schamlippen und einen
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