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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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Paar. Zuerst hatte ich ein mulmiges Gefühl, mich einfach
an einen wildfremden Typen anzukuscheln, aber andererseits, war er mir sehr
sympathisch und auch genau mein Typ – Wolfgang hätte ich gerne zum Freund,
dachte ich mir. Und er war es ja, der mir den Vorschlag machte, sich an
ihn anzukuscheln.
    Ich fühlte mich so richtig wohl, an Wolfgang angelehnt zu
dösen. Doch dann wanderte seine rechte Hand unter der Decke auf meinen
Oberschenkel. Er streichelte sanft über diesen zwischen Knie und Leiste. Ich
hatte eine dünne Leggins an, weil das zum Fliegen immer sehr bequem ist. So
konnte ich seine zärtlichen Streicheleinheiten sehr gut spüren. Zuerst war ich
über seinen Annäherungsversuch erschrocken, aber ich ließ es geschehen. Es
dauert auch nur ein paar Sekunden, dann begann ich, seine Liebkosungen zu
genießen. Ich brachte das dadurch zum Ausdruck, indem ich mich intensiver an
ihn kuschelte. Wolfgang verstand das wiederum als Signal etwas weiter zu gehen.
Seine Hand wanderte nun in Richtung Innenseite meines Oberschenkels, und als er
beim Streicheln in meine Leistengegend kam, spürte ich seine Finger über meinem
Liebesdreieck. Er fing nun an, mich dort intensiv zu streicheln. Ich gebe zu,
dass mich das geil machte, und ich öffnete die Beine, um ihm einen besseren
Zugang zu ermöglichen.
    Wolfgang fuhr dann mit seiner Hand etwas hoch, um sie unter
meine Leggings zu schieben. Wieder erforschte er zärtlich mein Liebesdreieck.
Nur mein Slip trennte seine Hand von meiner inzwischen feuchten Muschi.
Sicherlich spürte er, dass ich glatt rasiert war.
    Nach kurzer Zeit überwand Wolfgang auch die letzte Hürde und
glitt mit seiner Hand unter meinen Slip. Langsam massierte er meinen Kitzler,
um dann einen, später zwei Finger in meine Möse zu stecken. Dabei war er so
geschickt, dass er mit dem Daumen einen leichten Druck auf meiner Klitoris
ausübte. Ich genoss diese Behandlung und stellte dabei fest, dass er im Fingern
richtig gut war. Viele Jungs sind da nicht so geschickt wie er, und wenn sie zu
penetrant den Kitzler bearbeiten, ist das unangenehm bis schmerzhaft. Aber
Wolfgang war da anders. Er wusste genau, was Frauen, oder genauer gesagt, was
mir gefällt.
    »Ist es OK so für Dich?«, flüsterte er mir ins Ohr.
    »Ja. Mach weiter!«
    Geduldig massierte und fingerte mich Wolfgang. Da ja die
Lufthansa-Decke über mir lag, konnte auch niemand sehen, was passiert. So war
ich total entspannt und genoss es. Als ich nach einiger Zeit merkte, dass ich
bald zum Höhepunkt komme, wurde mein Atem schwerer. Ich verkniff mir, zu
stöhnen, weil ich ja im fast vollbesetzten Flugzeug nicht auffallen mochte.
Auch wenn wir in der letzten Reihe saßen, gab es ja vor uns und auf der anderen
Gangseite noch Passagiere, die das mitbekommen könnten.
    Dann bekam ich einen großartigen Orgasmus. Mein ganzer
Körper bebte und zuckte dabei, was Wolfgang sicherlich bemerkt haben muss. Ich
weiß nicht, ob das an der Höhe bzw. dünnen Luft oder an der außergewöhnlichen
Situation lag, aber dieser Orgasmus war so intensiv wie kaum einer zuvor.
    Ich gab Wolfgang zu verstehen, dass er nun aufhören kann,
und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
    »Danke. Das war großartig«, flüsterte ich ihm ins Ohr.
    »Willkommen im Mile High Club«, antwortete er mir.
    »Mile High Club? Was soll das sein?«
    »Das ist kein wirklicher Club, aber so nennt man es, wenn
man Sex in einem Flugzeug hat.«
    »Aha, das habe ich noch nie gehört. Aber das war ja jetzt
kein richtiger Sex. Also zählt das überhaupt?«
    »Na ja, es gibt da keine genaue Definition. Aber Du hattest
doch einen Orgasmus, oder?«
    »Natürlich, das hast Du doch bemerkt?«
    »Ja, dann würde ich sagen, es zählt.«
    »OK. Bist Du ein Mitglied im Mile High Club?«, fragte ich
Wolfgang.
    »Nein, leider nicht.«
    »Dann werden wir das jetzt ändern.«
    Ich drehte mich etwas nach links, so dass ich fast seitlich
mit dem Kopf auf Wolfgangs Schulter lag. Ich konnte nun mit meiner rechten Hand
unter der Decke, seine Jeans öffnen. Meine Hand wanderte in seine Hose, unter
seine Boxershorts direkt zu seinem Schwanz. Dieser war schon ziemlich hart,
vermutlich vor der Erregung mich zu fingern. Ich begann seinen Schwanz langsam
zu massieren und merkte, wie er bei jeder Bewegung größer und steifer wurde. Es
war kaum eine Minute vergangen, da hielt ich einen stahlharten, großen Schwanz
in meiner Hand. Ich wünschte mir, ich könnte diesen in meiner Muschi spüren,
aber dafür ist

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