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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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herum
vergessend – ich wichste mir meinen Schwanz. Nicht nur ein bisschen – nein, ich
hab mir den Riemen durchpoliert, dass es nur so krachte. Ich wichste wie wild,
so dass meine Eier geil gegen meine Schenkel klatschten. Dabei stammelte dabei
geile Worte: »Was für eine geile Fotze... Ja zeig mir dein Fickloch... Ich fick
dich, Helga, du Fotze.«
    Ich hab bestimmt eine geschlagene Stunde in dieser Gluthitze
rumgewichst bevor alles darin gipfelte, dass ich nur noch mit den Turnschuhen
an den Füßen und mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend meine Hand
fickte und mit Pauken und Trompeten kam.
    Mir wurde richtig schwarz vor Augen, als mir der Orgasmus
durch den Körper raste und meinen Schwanz zum Zucken sowie zum Spritzen
brachte. Ich kam so heftig, dass der erste Strahl meiner warmen Ficksahne an
mein Kinn klatschte. Mein ganzer Körper bebte und vibrierte. Mein pulsierender
Kolben spritze mich von oben bis unten voll mit meinem warmem Sperma.
    Wow, das war ein ›Orgasmus Deluxe‹.
    Ich war vollkommen geplättet. Der Schweiß rann in Strömen
vermischt mit Staub über meinen nackten Körper. Ich war ziemlich vollgespritzt
mit meiner Soße, die mir vom Kinn tropfte und in dicken Tropfen überall an mir
herab lief. Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder zu Atem und halbwegs zu
Verstand kam. Ich kramte meine Sachen zusammen und verstaute die Bilder wieder
im Karton, denn nichts hatte ich je nötiger gehabt, wie eine Dusche in diesem
Moment.
    As ich mich dem Treppenabsatz zuwandte, um hinunter zu
gehen, da fiel mein Blick auf ein Tablett mit einem Glas und einer Flasche
Wasser darauf, das am Treppenabsatz abgestellt war.
    Scheiße! Ich hab das nicht da abgestellt.
    Jetzt fuhr mir ein Schock durch alle Glieder.
    Du meine Güte, Tante Helga muss schon zurück sein.
    Oh nein, sie muss hier oben gewesen sein.
    Vom Treppenabsatz konnte sie alles sehen, ohne dass ich sie
bemerken musste!
    Oh nein, sie hat alles gesehen!
    Oh nein, das darf nicht wahr sein.
    Ich war vollkommen gelähmt vor Schock. Das war ja so mega
peinlich! Was sollte ich jetzt nur machen? Wie konnte ich jetzt da runter gehen
und meiner Tante gegenübertreten? Hat sie mich gesehen? Hat sie mir vielleicht
sogar zugeschaut, wie ich mich hemmungslos versaut abgewichst und auf sie
abgespritzt habe? Nein, nein, nein! Das darf nicht wahr sein!
    Amok in meinem Gehirn.
    Na ja, nach einiger Zeit war mir dann schon klar, dass ich
es nicht vermeiden konnte, meiner Tante wieder unter die Augen zu treten und so
versuchte ich, mich wieder einzukriegen. Ich putzte mich mit einem Taschentuch
so halbwegs raus und ging mit wild pochendem Herzen und zittrigen Knien die
Treppe hinunter, stellte das Tablett in der Küche ab und warf meiner Tante
durch die Balkontür ein möglichst lockeres »Hallo« im Vorbeigehen zu. Ich
verkroch mich anschließend im Badezimmer. Ich ließ mir eine Ewigkeit Zeit beim
Duschen und kam so frisch sowie mit halbwegs normalem Pulsschlag aus der
Dusche.
    Ich ging in die Küche, wo Tante Helga gerade im Kühlschrank
kramte. Ohne mich anzusehen fragte sie, ob ich auch ein Bier wolle, was ich
gerne annahm. Als sie sich umdrehte und mir die Flasche reichte trafen sich
unsere Blicke und ich sah, wie Helga knallrot wurde.
    Sie hatte alles gesehen, das war mir sofort klar.
    Und sie wusste, dass ich das wusste.
    Ich war noch immer total überfordert mit dieser Situation,
hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst und fürs erste war die Stimmung
reichlich verkrampft. Tante Helga war auch alles andere als locker, als wir
relativ verschwiegen auf der Terrasse saßen und an unseren Bierchen nippten.
Merkbar wich sie meinen Blicken aus, saß da in ihrem Sommerkleidchen, barfuß
und sonnte sich.
    Die Bilder ihrer nackten Fotze blitzten vor meinem inneren
Auge immer wieder auf. Ihre nackten Titten, ihr herrlicher Arsch und immer
wieder diese süße, nasse Fotze. Mein Schwanz begann sich zu regen. Ich bekam
einen Steifen, ohne dass ich das wollte. Ich suchte einfach nur krampfhaft nach
einer Lösung für diese Situation. Aber mir fiel nichts ein, anstatt dessen
bekam ich einen Ständer und konnte an nichts anderes denken als an die Fotze
meiner Tante.
    Was sollte ich nur tun?
    Ich war ratlos!
    Ratlos und mega geil!
    Mein dick gewichster Schwanz pochte in meiner Hose, dass es
zum verrückt werden war, und Tantchen saß da und sagte nix.
    Die Spannung war einfach unerträglich und so nahm ich allen
Mut zusammen und platze einfach heraus: »Du warst

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