20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
sympathisch und auch mit Verena verstand ich
mich auf Anhieb gut.
Am ersten Abend haben wir nicht mehr viel unternommen. Der
lange Flug war doch anstrengend, so dass Andi und ich direkt nach dem Dinner
ins Bett gingen. Am nächsten Tag sind wir dann ziemlich früh aufgestanden, was
vermutlich an der Zeitumstellung lag. Nach dem Frühstück gingen wir zum Strand,
der um diese Uhrzeit noch recht einsam war. Einige Zeit später sahen wir Mario
und Verena, wie sie vom Joggen am Strand zurück ins Hotel kamen. Die beiden
haben uns sofort bemerkt und kamen direkt auf uns zu:
»Guten Morgen. Auch schon so früh auf?«, fragte Verena.
»Guten Morgen. Ja, das liegt wohl an der Zeitverschiebung«,
antwortete ich.
Während wir noch etwas Smalltalk machten, stellte ich fest,
dass mich Verenas verschwitzter Körper mit ihren langen, schlanken Beinen etwas
anmachte. Ich verwarf aber den Gedanken gleich wieder, weil ich ja in einer
festen Beziehung bin.
»So, jetzt gehen wir uns erst mal frisch machen und
frühstücken. Dann kommen wir auch zum Strand. Bis später«, verabschiedete sich
Verena.
Wir verbrachten einen tollen, ersten Urlaubstag und haben
uns im Laufe des Tages mit Verena und Mario getroffen. Irgendwann erzählte
Mario von einer Strandbar, die ein bis zwei Kilometer vom Hotel weg ist. Die
beiden haben diese Bar beim Joggen entdeckt und wollten nach dem Abendessen
dort hingehen. Sie fragten, ob wir nicht mitkommen wollten. Das klang nach
einer guten Idee. Wir verabredeten uns deshalb für neun Uhr.
Die Bar war wirklich schön. Es gab gute Cocktails, im
Hintergrund spielte Reggae-Musik und man hatte einen direkten Blick auf das
Meer, in dem sich der Mond silbern spiegelte. Je mehr Cocktails Verena und ich
tranken, desto lustiger und lockerer wurde der Abend. Andi und Mario blieben
dagegen beim Bier. Als es auf Mitternacht zuging, meinte Mario, dass es doch
nun langsam Zeit wird, zurückzugehen. Also zahlten wir und machten uns barfuß
über den Strand auf den Rückweg. Verena und ich gingen voraus, Andi und Mario
folgten uns mit etwas Abstand. Beim Rückweg alberten und kicherten wir beide
Mädels ständig herum. Vermutlich war es der Alkohol, aber plötzlich stolperte
Verena, versuchte sich noch an mir festzuhalten, und wir beide flogen hin.
Verena landet dabei auf mir. Wir sahen uns an und da war plötzlich für ein paar
Sekunden eine Stille. Man hörte nur das Meeresrauschen. Verena beugte ihren Kopf
vor und ihre Lippen berührten zärtlich die Meinen. Ich war verwirrt, denn
einerseits wollte ich Verena auch küssen und andererseits war Andi nur 20 Meter
hinter uns. Er konnte jeden Augenblick neben mir stehen. Verenas Lippen fühlten
sich gut an. Ich spürte, wie zärtlich ihre Zunge vortrat, meinen Mundraum zu
erkunden. Da gab ich meinem inneren Verlangen nach und erwiderte ihren Kuss.
Wir knutschen so für einige Sekunden, als ich Marios Stimme hörte: »Hey, was
soll das denn werden?«
»Wir wollen nur unseren Spaß haben«, entgegnete Verena kess.
Wir standen auf und gingen weiter. Andi hatte nur gestaunt,
aber kein Wort gesagt. Jetzt waren die Jungs nur ein paar Schritte hinter uns,
als wir Mario schwärmen hörten, wie geil es doch wäre, wenn die Mädels für sie
eine Lesben-Show veranstalten würden. Aber ebenso Andi flachste herum – diese
Vorstellung schien auch ihm zu gefallen.
»Wollen wir den Jungs ihren Wunsch erfüllen?«, flüstere
Verena mir leise ins Ohr, so dass Andi und Mario nichts hören konnten.
»Welchen Wunsch?«
»Na die Lesben-Show. Davon reden die beiden pausenlos, seit
wir uns geküsst haben.«
»Ähm…«
»Ich finde Dich süß und bin ganz heiß auf Dich«, gestand
Verena.
»Ja, mich reizt diese Vorstellung auch. Und die Jungs?«
»Die sollen sich auf das Sofa setzen und einfach zukucken.«
»Glaubst Du, dass es beim Zuschauen bleibt?«
»Nein, aber wir sind ein eifersuchtsfreies Paar. Und Ihr?«
»Na ja, da haben wir keine Erfahrung, aber Andi steht auf
Dich, weil Du so eine geile Figur hast.«
»Und wie findest Du Mario?«
»Oh, der ist süß – da könnte ich mir schon was vorstellen.«
»Ja, dann passt es doch. Übrigens Mario ist auch heiß auf
Dich. Das hat er mir heute Nachmittag erzählt. Er steht voll auf Deine Brüste.
Du hast sicher Körbchengröße C?«
»Ja, C stimmt.«
»Bei ist es ja eher A oder B, und Mario ist richtig Möpse
fixiert. Je mehr, desto besser. Ich kann ihm da leider nicht so viel bieten. Auch
Dein Hintern gefällt ihm. Bitte versteh
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