20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
das jetzt nicht falsch. Du bist ja
schlank. Aber zu mir meint er, ich sei zu dürr oder könnte an manchen Stellen
etwas mehr haben.«
»Hm, mein Hintern. Das ist eher meine Problemzone.«
»Ach was, Dein Hintern ist perfekt. Sag mal… heute am Strand
da hab ich Andi in seiner Badehose gesehen. Es sah so aus, als ob er ordentlich
was in der Hose hat.«
»Das stimmt. Er bringt es auf 19 cm und kann damit auch
recht gut umgehen.«
»Oh, wie geil. Mario ist nicht ganz so gut bestückt, aber
gleicht das mit seiner Technik wieder aus.«
»OK, dann werden wir den Jungs mal der Kopf verdrehen.«
Wir gingen zu unserem Zimmer. Als wir dort angekommen sind,
sagt Verena zu den Jungs: »Könnt ihr beide was zum Trinken organisieren? Und
Mario, bitte bringe doch noch meine Handtasche mit. Die liegt auf meinem
Nachtkästchen.«
»Ja, mach ich.«
»Danke, du bist ein Schatz!«
Während die beiden Jungs abzogen, gingen wir ins Zimmer.
Verena gab der Türe einen Schubs, so dass sie hörbar ins Schloss fiel, umarmte
mich und gab mir stürmisch einen langen, intensiven Kuss. Knutschend tippelten
wir in Richtung Bett. Während unsere Zungen miteinander tanzten, streichelte
Verena über meinen Rücken. Dabei fummelte sie an meinem Kleid herum und ehe ich
mich versah fiel es zu Boden. In Folge dessen machte ich mich über ihr Top her
und zog es ihr aus. Da sie keinen BH trug, sah ich sofort ihre kleinen, festen
Brüste. Ich begann sofort sie zu streicheln und zu küssen. Ihre Nippel wurden
daraufhin steif und im gleichen Augenblick verlor ich meinen BH, den mir Verena
geschickt öffnete. Ich stand nur noch mit meinem schwarzen Tanga bekleidet vor
ihr. So öffnete ich ihre kurze ausgefranste Jeans und zog diese ihr aus. Auch
sie hatte einen Tanga an, aber der war feuerrot. Das sah an ihr mit ihrem
schwarzen Haar besonders geil aus.
Verena schubste mich auf das Bett und legte sich auf mich
drauf. Wieder küsste sie mich zärtlich, streichelte meinen Nacken, dessen Haare
sich sofort aufstellten, und wanderte mit ihren Lippen meinen Hals herunter.
Nun nahm sie meine Brüste in die Hand, liebkoste sie zärtlich und biss sanft in
meine steifen Nippel. Natürlich erwiderte ich diese Zärtlichkeiten bei ihr.
Nachdem sie meinen Bauchnabel verwöhnte, spürte ich eine Hand über meine
Oberschenkel streichen. Die Hand wanderte nun zwischen meine Schenkel, berührte
leicht meinen Tanga und streichelte dann über meinen Venushügel. Ich öffnete
meine Schenkel, was Verena als Einladung verstand, nun direkt zwischen meine
Beine zu greifen. Sie schob den Tanga etwas zur Seite und glitt mit ihren
Fingern über meine feuchte Vagina. Sie begann, mich nun zärtlich zu fingern,
und ich genoss es.
Nach einigen Minuten biss sie mit ihrem Mund in den Tanga
und streifte ihn mir ab. Ich half ein bisschen nach und zog auch ihr den Tanga
aus. Ich war neugierig auf ihre blank rasierte Muschi und begann mit meinen
Fingern diese zu erkunden. Wir lagen nun nebeneinander und fingerten uns
gegenseitig, als die Türe aufging und plötzlich Andi und Mario in der Türe
standen. Wir ignorierten sie absichtlich zuerst, denn sie staunten nicht
schlecht und waren für einen Moment sprachlos.
Andi war es, der schließlich die Türe zumachte und sagte: »Wow,
ist das ein geiler Anblick!«
»Wir haben ein paar Getränke organisiert und hier ist Deine
Handtasche, Schatz«, sagte Mario.
Verena entgegnete: »Danke. Setzt Euch auf die Couch, macht
es Euch gemütlich und schaut zu!«
»Nur zuschauen?«, fragte Andi.
»Ja, nur zuschauen«, sagte ich forsch.
Die beiden Jungs gehorchten, setzten sich auf die Couch. Sie
öffneten je ein Bier und prosteten sich zu: »Na, dann auf die Show unserer
Freundinnen.«
»Prost!«
Wir machten inzwischen wieder weiter und fingerten uns
gegenseitig. Ich fand es geil, sich mit einer tollen Frau, wie Verena, zu
vergnügen, während mein Freund dabei zuschaut. Verena küsste mich auf den Mund
und flüsterte mir ins Ohr: »So meine Süße, jetzt will ich Dich richtig haben
und dabei die Jungs zum Wahnsinn treiben.«
Sie spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Ihr
Kopf war nun direkt vor meiner Vagina. Sie sah mich noch kurz lüstern an, bevor
sie zärtlich mit ihrer Zunge über meine Vagina strich. Jetzt spielte ihre Zunge
mit meinem Kitzler. Das Gefühl war großartig. Ich begann leicht zu stöhnen.
Natürlich bemerkte ich, dass sie sich so positionierte, dass die Jungs einen
guten Einblick in ihre Liebeszone bekamen.
Von
Weitere Kostenlose Bücher