20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
du gut«, kam es mir.
Sie setzte sich, dabei zog sie an meinem Arm.
»Komm, genug geblasen. Ich will ihn jetzt in mir haben.«
Ich ging in die Hocke, sie drehte ihre Beine geschickt zu
mir und spreizte sie. Wie vor einem schönen Bild im Louvre, genoss ich kurz den
Anblick dieser feuchten, mit leichtem Flaum bedeckten gierigen Wunde. Ich
kniete mich vor sie und bückte mich, um dieser Herrlichkeit ein kurzes ›Hallo‹
mit meiner Zunge zu bescheren. Ich roch ihren erotischen Duft und vergrub meine
Zunge sanft in sie. Dann stattete ich ihrer Klitoris einen zärtlichen Besuch
ab. Sie stöhnte ein helles »Ahh«, spreizte ihre Schenkel weiter auseinander und
zog ungeduldig an meinen Kopf. Ich war ihr Sklave und gab nach. Ich küsste
ihren Bauchnabel, dann ihre festen Brüste und den Hals. Nun hatte ich ihr
Gesicht nah unter mir. Meine dicke Eichel berührte ihre warme, feuchte Vagina.
»Hallo«, hauchte ich.
Sie nahm den Penis in ihre Hand und rieb die Eichel sanft an
ihrem Schlitz.
»Hallo«, grinste sie zurück. »Der ist ziemlich groß. Bitte
sei zärtlich und langsam.«
»Klar, mache ich«, sagte ich und küsste sie.
Sie erwiderte meine verlangende Zunge zärtlich. Brigitte
hatte ihre Beine um meinen Hintern herumgeschlungen und ich spürte ihren
sanften Druck. Ich ergab mich ihren Drängen, so dass meine Eichel sich langsam
in das enge und feuchte Loch bohrte. Sie stockte und hauchte ein Stöhnen in
mein Gesicht. Ich ließ meine Gier sinken und fing an mich auf sie zu
konzentrieren. Ich gab mich ihrem Verlangen hin und tat nur das, was sie von
mir wollte. Ich stützte mich auf einen meiner Ellenbogen, um meine andere Hand
frei zu haben. So konnte ich ihre Brüste streicheln und küssen. Brigitte
streckte ihren Hals. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen. Nun fing sie an,
schwer zu atmen. Sie ließ meinen Schwanz, der inzwischen seinen Weg in die
Scheide gefunden hatte, los. Sie fasste mich an die Seite und erhöhte den
Druck. Ihr Stöhnen wurde lauter. Wieder ein Stück tiefer wurde meine Eichel in
die enge warme Muschi geschoben.
»Ahh! Uhh!«, kam es von ihr und ich sagte mit ruhiger
Stimme: »Wir haben Zeit, Schatz. Lass Dir Deine Zeit.«
»Oh, ist der dick«, antwortete sie.
Ich sah in ihrem Gesicht gleichzeitig die Anstrengung sowie
ein Lächeln. Ich streichelte und massierte ihren Oberschenkel sowie abwechselnd
ihren strammen Po. Dann begann ich mit leichten, geringen hin und her
Bewegungen, ihre Scheidenwand mit meinen Schwengel zu massieren, um zu einem
sanften und tiefen Stoßen zu gelangen. Zentimeter für Zentimeter bohrten wir
gemeinsam immer tiefer. Ich weiß nicht mehr, wie lange diese geile Situation
des ›in sie Hineindrängens‹ dauerte, doch wir genossen es gleichermaßen.
»Uhh! Ahh! Er ist drin!«
»Oh, ist der groß!«, stöhnte sie wieder laut in den Raum.
Sie umschlang mich mit Armen und Beinen. Nur noch mein
stoßendes Becken kam zur Bewegung. Immer wieder zog ich ihn fast raus und stieß
wieder in die Liebesgrotte hinein. Er bohrte sich unter wilder werdenden Stößen
tiefer und tiefer rein. Wir stöhnten beide laut auf. Im Rhythmus des Fickens
umschlungen unsere Körper sich, pressten aneinander und wurden eins. Wir
küssten uns. Eine Wonne der Liebe durchfloss mich. Es war jetzt schon der
erotischste und geilste Fick den ich je hatte. Wir vergaßen Zeit und Raum.
»Uhh! Jaaa! Tiefer! Du machst das guuut!«, bat sie mich.
Sie öffnete sich mir vollkommen. Ich fickte sie immer
gieriger, jedoch langsam und bedächtig. Ein harter Stoß und mein lüsterner,
praller Schwanz nahm sich seinen ganzen Platz in der Scheide. Ich drückte ihn
bis zum Ende in sie hinein. Sie stöhnte laut.
»Jetzt hast du mich ganz. Ohh! Fick mich, wie du es willst«,
willigte sie ein.
Ich rammelte sie nun hart und nahm mir das, was sie mir gab.
Wir küssten uns, während sie ihre Fingernägel in meinen Rücken krallte. Ich
hatte ihren Po fest in der Hand und zog ihn beim Eindringen an mich. Oh, wie
geil, dachte ich.
»Du darfst alles haben. Uhh, ich gehöre Dir«, bettelte sie.
Ich fühlte, wie ich sie ausfüllte und sie tat mir so gut.
Ich genoss jeden Stoß, jedes Wimmern und Stöhnen von ihr.
»Dreh Dich um! Ich will dich von hinten nehmen«, befahl ich
ihr.
»OK«, willigte sie ein.
Unsere gierigen Körper vollzogen einen schnellen
Stellungswechsel. Sie drehte sich mit ihren Hinterteil zu mir. Ich musste meine
Position verbessern, um ihr meinen saftigen Bolzen von hinten in die
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