20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
gedrückt. Dabei brachte ich sie in eine Position, so dass sie ihren Kopf
genau zwischen den Beinen Brigittes hatte. Ich beugte mich weiter vor und nun
befehligte ich der Schlampe69: »Leck sie!«
Katja fing an Brigitte zu lecken und ich genoss diese
Situation, rammte meinen Schwanz wieder und wieder tief in die Rosette. Mein
Samen drückte schon wieder. Brigitte dirigierte Katjas Kopf und stöhnte. Das
wohlige Gefühl eines kurz bevorstehenden Orgasmus überkam mich. Hart rammte ich
ihn tief in den geilen Arsch und meinen Körper überzog ein Kribbeln.
»Ahh!«, kam es mir aus dem Mund und im gleichen Augenblick
pumpte ich meinen ganzen Samen tief in ihren Darm. Katja drehte ihren Kopf und
meinte: »Kleines Schweinchen!«
Sie griff noch nach einer meiner Arschbacken und sagte: »Pump
alles in mich rein.«
Mein Schwanz pumpte noch einige Male und die hitzige
Atmosphäre verschwand. Ich zog meinen immer pochenden Riemen aus Katjas Arsch.
Nahm das Handtuch und legte es für sie auf das Fell.
»Hier, Maus, setzt dich da drauf.«
Sie setzte sich auf das Handtuch und meinte: »Uhh! Wie das
läuft!«
Wir saßen noch ein paar Minuten eng zusammen und tranken
wieder etwas Wodka. Jeder streichelte jeden. Die beiden Mädels kicherten über
die eine und andere Situation, aber wir waren alle zufrieden. Ab und zu als
sich Brigittes und mein Blick sich, schauten wir uns tief an, und ich merkte
dabei ein Kribbeln im Unterleib.
Am nächsten Tag fuhren die beiden leider wieder nach Hause,
aber nicht ohne nochmal ausführlich Sex mit mir zu haben
Nachdem ich wieder zu Hause war, zog einen Zettel aus der
Tasche. Ich grinste und gab die Telefonnummern von dem Zettel in mein Handy
ein. Das war eine geile Nacht, dachte ich, und legte mich auf die Couch. Am
späteren Nachmittag bekam ich dann eine SMS. Das Handy zeigte Brigitte an. Ich
drückte auf den Knopf und las ihre Nachricht: »Hey Joker_1966! Das war der
beste Sex, den ich je hatte. Ach so, und auch das erste Mal. Gerne mal wieder!
Grüße von Katja und Brigitte.«
Zwei mal Zwei ist Vier
Alexandra (29), Aschaffenburg
Endlich war es so weit: Andi und ich flogen in den Urlaub
in die Dominikanische Republik. Über ein halbes Jahr freuten wir uns schon auf
die zwei Wochen unter Palmen mit Sonne, Strand und Meer. Wer hätte damals ahnen
können, dass es auch ›mehr‹ zu erleben gab.
Der Check-In war erledigt, ebenso die Sicherheitskontrolle
und nun saßen wir am Gate, um auf den Einsteigevorgang zu warten. Schon damals
ist mir ein Pärchen in unserem Alter aufgefallen, besonders weil ich merkte,
dass meinem Freund Andi beim Anblick des weiblichen Parts fast die Augen
rausfielen: Sie hatte eine super sportliche Figur mit extrem langen Beinen, die
durch ihre knallenge Jeans noch betont wurden. Sie war etwas größer wie ich,
vermutlich zwischen 1,75m und 1,80m. Ihre langen, glatten, pechschwarzen Haare
trug sie offen. Sie hatte ein nettes Gesicht und strahlte dabei eine gewisse
Erotik aus. Doch auch ihr Freund war nicht zu verachten: schlank und trainiert,
ungefähr 1,85m groß, wie Andi, und dunkelhaarig.
Ich ließ Andi den Spaß, sie anzustarren, denn Appetit darf
er sich ja holen, solange er zu Hause isst. Und ich gebe zu, dass der Anblick
dieses Paares auch mich irgendwie faszinierte.
Nach gut neun Stunden Flug landeten wir in Puerto Plata.
Unser Flugzeug hatte eine Außenposition und wir wurden mit Bussen zum Terminal
gebracht. Nachdem wir die Einreiseformalitäten erledigt und unser Gepäck in
Empfang genommen hatten, begrüßte uns ein Vertreter von unserem
Reiserveranstalter, der uns zu einem Kleinbus für den Transfer ins Hotel
führte. Wir müssten nur noch auf zwei andere Paare aus unserem Flugzeug warten,
dann gehe es los, erklärte er uns. Nach knapp fünf Minuten tauchte das erste Paar
im mittleren Alter auf und unmittelbar danach die noch zwei fehlenden Gäste.
Dabei handelte es sich um die langbeinige Schwarzhaarige mit ihrem
gutaussehenden Freund. Ich hatte sie seit dem Gate in Frankfurt nicht mehr
gesehen und schon fast wieder vergessen.
Als alle im Bus waren und wir losfuhren, forderte der
Reiseleiter uns auf, uns kurz vorzustellen. So erfuhr ich, dass das hübsche
Pärchen aus Koblenz war. Sie hieß Verena, ihr Freund Mario, und sie blieben wie
auch wir zwei Wochen in dem Karibik-Ressort. Nachdem der Reiseleiter mit seinen
Erklärungen fertig war, unterhielten wir uns noch etwas mit Mario und Verena.
Die beiden Jungs waren sich sofort
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