20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
streichelte mich sanft und wanderte immer weiter auf die
Innenseite. Bei jeder Bewegung schob er sie zudem ein paar Zentimeter nach
oben.
»Ich muss Dir was gestehen«, sagte Matthias.
»Ja?«
»Ich hab mich in Dich verknallt. Du siehst super aus und
hast eine Bombenfigur. Das ist mir sofort aufgefallen, als Du reingekommen
bist. Du bist auch intelligent und man kann sich richtig gut mit Dir
unterhalten. Mit Deiner sexy Kleidung, der Leggins und dem engen T-Shirt
betonst Du Deine Figur noch mehr. Ein Millimeter weniger und wärest nackt. Das macht
mich fast wahnsinnig.«
»Danke für das Kompliment. Ich mag Dich auch. Aber Du gehst
jetzt schon ziemlich ran.«
Inzwischen war Matthias Hand in meinem Schritt angekommen
und ertastete meine Liebeszone. Zum Glück war das Licht auf der Party gedämpft
und die anderen Gäste alle in intensive Gespräche verwickelt. So hat niemand
was gemerkt.
Anstatt zu antworten, küsste mich Matthias zärtlich. Ich
erwiderte seinen Kuss, während er parallel sanft meine Liebeszone massiert. Das
erregte mich so, dass ich richtig feucht wurde. Da schoss mir plötzlich durch
den Kopf, dass ich ja keinen Slip anhatte. Deshalb fühlten sich seine
Zärtlichkeiten auch so intensiv an. Aber meine Leggins wurde dadurch sicherlich
auch feucht, und das musste er ja merken. Irgendwie war mir die Situation in
der Öffentlichkeit nun peinlich, obwohl ich sein Verwöhnprogramm genoss.
»Hey, lass uns zu mir gehen«, schlug ich vor. Ich wollte
nicht, dass Matthias aufhört, aber fühlte mich auf der Party unter den vielen
Leuten irgendwie unwohl.
»Gerne. Wohnst Du weit weg?«
»Nein, nur fünf Minuten zu Fuß.«
»Na, dann los.«
Wir verabschiedeten uns von Melanie und ein paar anderen
Freunden. Dann marschierten wir los, direkt zu mir. Dabei fasste Matthias immer
wieder an meinen Po und griff sogar kräftig zu.
Kaum waren wir in meiner Wohnung umarmten wir uns und
knutschten heftig miteinander. Eng umschlungen wanderten wir ins Schlafzimmer
und ließen uns auf mein Bett fallen. Matthias hatte sofort seine Hände an
meinen Brüsten und streichelte diese durch das T-Shirt hindurch. Ich dagegen
knöpfte sein Hemd auf und zog es ihm aus. Anschließend machte ich mich an
seinem Gürtel zu schaffen. Matthias packte mein T-Shirt, streifte es mir ab und
öffnete blitzschnell den BH. Schon wanderten seine Lippen zu meinen Brüsten, um
an meinen Nippeln zu saugen und zu knabbern. Ah, das war schön. Ich ließ mich
mit dem Rücken auf das Bett fallen und fühlte mich richtig wohl, wie Matthias
zärtlich meine Brüste verwöhnte. Es dauerte nicht lange, dann spürte ich seine
Hand schon wieder über meinen Venushügel streicheln, während er immer noch an
meinen Nippeln knabbert. Ich hob meinen Po etwas an und wollte mir die Leggins
ausziehen, als Matthias sagte: »Bitte, lass die Leggings an – ich finde das so
geiler!«
»OK, wenn Du willst. Aber Deine Hose kommt nun runter!«
Matthias zog sich die Hose und Socken aus. Seine Boxershorts
bildeten eine ausführliche Beule und ich betastete seinen erigierten Schwanz
durch seine Unterwäsche. Dann legte Matthias sich neben mich und fing erneut
an, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Das machte mich so geil, dass ich erneut
richtig feucht wurde. Matthias fingerte mich nun durch die Leggings hindurch,
die inzwischen schon etwas von meiner Feuchtigkeit aufgenommen hat.
Gleichzeitig massierte ich seinen Schwanz, denn meine Hand war nämlich in seiner Boxer-Short.
»Hey, ich hab schon Ewigkeiten kein Petting mehr gemacht«,
sagte ich zu ihm. »Aber ich finde es geil.«
»Ja, das merke ich, so feucht wie Du bist. Deine Leggins ist
schon richtig nass.«
»Soll ich sie nicht besser ausziehen?«
»Nein, wir machen Dry Humping.«
»Was ist denn das?«, fragte ich neugierig.
»Das ist Sex, bei dem mindestens einer der Partner seine
Klamotten anhat. Deine Leggins ist dafür perfekt. Und safer ist der Sex damit
automatisch.«
»OK, dann lass ich mich mal überraschen.«
Matthias zog sich nun seine Boxershorts aus. Sein Schwanz
stand senkrecht von ihm weg. Er legte sich auf mich, wobei sein Schwanz direkt
meine Pussy berührt, nur dass noch meine Leggins dazwischen war.
»So, jetzt schließ mal die Beine«, sagte Matthias.
Ich gehorchte und er begann seinen Penis gegen meine Pussy
zu reiben, fast genauso als ob er mich ficken würde. Ja, das war wirklich geil
und es gefiel mir. Nach einiger Zeit sagte er zu mir: »Dreh Dich mal um.«
Ich machte
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