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23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

Titel: 23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christoph Brandhurst , Michael Zühlke
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der Bessere war. Wir schwitzten wie in der Sauna.
    »Und gut ist!«, rief der Produzent. »Wir haben alles im Kasten. Spritz ab.«
    »Nein«, stöhnte die schwarzhaarige Schönheit aufgeregt, »noch nicht, bitte nicht, ich will noch ficken.«
    »Los«, wies ich den Kameramann an, »leg ein neues Band ein.«
    Alle lachten und klatschten.
    »Okay«, willigte der Produzent ein, »neues Tape rein und weiterdrehen. Und ihr beide macht, was ihr wollt.«
    Das brauchte er mir nicht zwei Mal zu sagen. Ich fickte das heiße Girl weiter und weiter, und das Getuschel der Leute um uns herum trieb mich zur Höchstleistung an.
    »Oh Mann, was der alles kann.«
    »Wer ist das überhaupt?«
    »Mein Gott, das ist ja der reinste Killer.«
    »Mit dem möchte ich auch mal.«
    »Den kenne ich, das ist Pornfighter Long John.«
    »Und was macht der hier?«
    »Das ist so eine Art Casting für ihn.«
    »So, so, auf diese Weise möchte ich mich auch mal bewerben.«
    »Mann, ist der gut.«
    »Nein, der ist Extraklasse.«
    »Was für ein Ritt!«
    »Ja, nicht wahr? Aber so ist er.«
    »Schaut doch nur, wie er sie an den Haaren packt und in den Arsch fickt.«
    »Die ist aber auch nicht von schlechten Eltern.«
    »Ganz bestimmt nicht.«
    »Und wie die abgeht!«
    »Die reinste Rakete.«
    Schon bald konnte ich nicht mehr länger an mich halten. Ich gab dem Kameramann das vereinbarte Zeichen, riss meinen Schwanz aus ihrem Arsch, sprang auf, fixierte ihren Kopf mit der einen Hand und zielte mit der anderen auf ihren Mund.
    »Pass auf«, stöhnte ich, »gleich kommt eine riesige Ladung.«
    In diesem Moment passierte es. Ich rutschte weg und mein Sperma schoss ihr voll ins Auge. Scheiße!
    Wie versteinert saß die Schwarzhaarige auf dem Boden. Mit feuerrotem Auge starrte sie zu mir hoch.
    »Entschuldige«, rief ich, »es tut mir leid, so was ist mir noch nie passiert, das wollte ich nicht.«
    Meine Worte drangen nicht zu ihr durch. Sie schrie und fluchte. Ich verstand nur die Hälfte von dem, was sie mir entgegenschleuderte. Wie eine Furie ging sie auf mich los, kratzte, schlug mich. Nackt, wie ich war, floh ich aus dem Truck, doch die Wut trieb sie ebenso nackt hinter mich her. Ich legte noch einen Zahn zu, was gar nicht so einfach war.
    Mann, hab ich weiche Knie, dachte ich. Und dann: Aber der Fick war erste Sahne. Der absolute Hammer. Eine wunderschöne Muschi hat sie. Unglaublich. Und so lecker. Ob ich noch einmal mit ihr drehen werde?
    Währenddessen rannte ich um mein Leben, denn »Rotauge« hätte mich in Stücke gerissen, hätte sie mich in die Finger bekommen. Ich musste ein paar Runden in der Messehalle laufen, bis sich endlich zwei Security-Männer ihrer annahmen.
    Als ich mich ankleidete, kam der Produzent zu mir und lobte mich begeistert über den Klee. Auch andere Filmemacher, die meinen Live-Dreh miterlebt hatten, waren auf mich aufmerksam geworden und stellten mir eine Vielzahl an Folgeaufträgen in Aussicht.
    Die Schwarzhaarige habe ich leider nicht mehr wiedergesehen. Oder zum Glück.

Kapitel 28

Vorgeführt
    Diesmal war es ein besonders schöner Job, den mir der Anrufer versprach. Sein Name war Bob. Ein Produzent. Er wollte, dass ich nicht nur vor der Kamera stehe, sondern zusätzlich alles rund um den Dreh organisiere: die Darstellerinnen, die Location, das Catering, die Technik, einfach alles. Auf eine derartige Chance, mich zu beweisen, hatte ich schon eine halbe Ewigkeit gewartet. Jetzt wollte ich sie nutzen.
    Ich tat alles, was für ein gutes, nein ein perfektes Gelingen notwendig war. Tagelang fuhr ich durch die Gegend, um tolle Drehorte aufzuspüren. Ich mietete die besten Kameras und Scheinwerfer und organisierte Leute, die sie ordentlich bedienen konnten. Am Drehtag kutschierte ich die Darstellerinnen zum Set und fuhr sie anschließend wieder heim. Ich ging sogar so weit, dass ich zwei Szenen selbst als Regisseur betreute. Um es kurz zu machen: Ich kümmerte mich um alles, von A bis Z.
    Die Filmaufnahmen waren ein voller Erfolg. Als am Abend endlich die Stunde der großen Abrechnung kam, rechnete ich mir zu meiner eigentlichen Gage einen ordentlichen Bonus aus.
    »Mann, Long John, du bist gut! Wirklich! Einsame Spitze!«, lobte mich Bob. »Alles hat prima funktioniert. Einfach alles passte zusammen. Deinen Lohn hast du dir redlich verdient!«
    Er händigte mir meine vereinbarte Gage aus.
    »Und das hier ist für die Organisation!« Er kramte in seinem Portemonnaie, entnahm ihm einen Geldschein und drückte ihn mir in die

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