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23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

Titel: 23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christoph Brandhurst , Michael Zühlke
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ich.
    »Und ganz umsonst sollst du das auch nicht machen«, fügte er hinzu. »Wann immer du willst, darfst du in Zukunft in meine Läden kommen und kostenlos trinken und ficken.«
    »Ich mache es sehr gerne«, sagte ich freudig. »Es ist mir eine Ehre.«
    Seine Verlobte lächelte und ließ ihre Zunge verheißungsvoll über die Lippen gleiten.
    Ein paar Wochen später war es so weit. Der Zuhälter hatte mich für 5 Uhr morgens zu sich nach Hause bestellt. Es war ein ungewöhnlicher Tag. Draußen war es neblig, still und seltsam unreal. Es lag etwas Gespenstisches in der Luft. Ich fühlte mich leer und frei von Gedanken. Wie durch einen »Tunnel« fuhr ich in eine andere Welt.
    Ich parkte vor einer prächtigen Villa. Es war laut und stank nach Rauch. Rocker standen und saßen überall herum und schauten mich finster an. Ich wurde ins Schlafzimmer gebracht und beglückwünschte das frischgebackene Ehepaar. Der Lude war fertig mit der Welt, völlig betrunken, zugekokst und kaum noch ansprechbar. Er entkleidete sich und setzte sich auf einen Sessel. Seine hübsche Frau saß in ihrem Kleid auf dem Bett. Ein absurder Anblick.
    »So«, lallte er, »fick sie schön durch, das kannst du besser als ich.«
    »Keine Sorge«, antwortete ich, »ich werde sie ficken wie keine zuvor.«
    Er lachte.
    »Ist das für dich in Ordnung«, fragte ich seine Frau.
    »Ja«, lächelte sie, » fick mich endlich, ich freue mich schon seit Monaten drauf.«
    Prompt bekam ich einen Ständer. Ich vögelte sie in allen erdenklichen Positionen. Sie bettelte nach immer härteren Stößen, die sie natürlich von mir bekam. Ab und zu blickte ich zu ihrem Mann hinüber. Er schaute uns zu und wichste dabei. Ich rückte seine Frau zurecht, damit er den besten Blick auf uns hatte und sehen konnte, wie mein Schwanz in sie eindrang. Doch irgendwann schlief er einfach ein, und ich fickte sie, als gäbe es kein Morgen mehr. Als sie entkräftet war und keine Lust mehr hatte, zog ich mich an. Mittlerweile war es 10 Uhr morgens. Unten tobte noch immer die Party, aber die ging völlig an mir vorbei.
    Draußen hatte sich der Nebel gelichtet, die Sonne war hervorgekommen. Entspannt fuhr ich heim. Die Nacht mit ihren seltsamen Ereignissen lag plötzlich weit hinter mir.

Kapitel 27

Sie sah es kommen
    Im Oktober 2000 fuhr ich wieder zur Berliner Erotikmesse Venus, in erster Linie, um meine Fleischeslust zu sättigen. Darüber hinaus wollte ich aber auch nach Produktionsfirmen Ausschau halten, die ich noch nicht kannte und die ich um einen Job bitten konnte. Tatsächlich waren einige neu gegründete Unternehmen vor Ort. Ich steuerte den erstbesten Stand an. Zwei Männer empfingen mich, die sich als Produktionsassistent und Produzent zu erkennen gaben.
    »Hi, ich bin Pornfighter Long John«, stellte ich mich vor. »Ich bin Erotikdarsteller. Könnt ihr mich gebrauchen? Ich würde gerne mal bei euch drehen.«
    »Dich kennen wir«, antwortete der Produzent. »Wir haben dich schon mal in Aktion gesehen und viel Gutes über dich gehört. Warte einen Moment.«
    Die beiden Männer begannen miteinander zu tuscheln.
    »Hast du einen aktuellen HIV-Test bei dir?«, fragten sie mich.
    »Natürlich, er ist erst zwei Tage alt.«
    »Okay, dann jetzt sofort. Wenn du das packst vor all den Leuten hier auf der Messe, dann bist du unser Mann.« Sie riefen Kameraleute, Fotografen und die ganze Presse herbei.
    Die Meute hatte sich noch nicht ganz um mich geschart, da tauchte auch schon das Girl auf: unwahrscheinlich groß, 90-60-90, dazu endlos lange, schwarze Haare. Sie fragte nicht, wer oder was ich war, sondern ging mir direkt an die Nudel.
    »Kannst du gut spritzen?«, fragte sie, während sie mich massierte.
    »Natürlich, sogar punktgenau. Ich habe schon oft gedreht. Warum die Frage?«
    »Ich habe nachher noch ein Fotoshooting und muss deshalb gut aussehen. Spritz mir also bloß nicht ins Auge.«
    »Niemals, ich treff immer«, beteuerte ich, »keine Angst.«
    Sie ging in die Hocke und blies meinen Schwanz – vor mehr als 100 sensationsgeilen Leuten. Weiß der Henker, wo die plötzlich alle hergekommen waren. Es flackerte und blitzte um mich herum, sodass ich fast blind wurde. Als die Menschen sich dann auch noch um die besten Plätze prügelten, stoppten wir unseren Fick und zogen um in einen riesigen Truck, der gleich nebenan parkte. Dort vögelte ich sie wie ein Besessener, aber das Mädel tat es mir gleich. Es war eine Fickschlacht, weil jeder von uns den Leuten zeigen wollte, wer

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