365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni
es wirklich sein, dass dieser Mann mich interessant fand? Ich wollte es wissen und legte das T-Shirt auf die angegebene Seite.
Mit Herzklopfen wartete ich auf seine Rückkehr.
Als er endlich kam, lächelte er zu mir rüber und kramte sogleich seine Sachen zusammen, breitete sie neben mir aus und legte sich an meine Seite. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte – hatte einen Kloß im Hals. Er grinste bloß und fing an zu erzählen, wahrscheinlich, um mir die Unsicherheit zu nehmen. Und das schaffte er auch. Nach etwa einer halben Stunde, plauderten wir über Gott und die Welt, als ob wir uns schon ewig kennen würden.
Bald waren wir per du.
Nach einer längeren Pause fragte er plötzlich, mit herausforderndem Lächeln, ob ich ihn interessant finde, weil ich dauernd zu ihm rüber gesehen hatte. Ich nahm allen Mut zusammen und gestand zögernd, dass er mir gefalle, und bekam wieder einen roten Kopf. Jetzt lachte er leise und sagte, dass doch nichts dabei sei, wenn man als Mann einen anderen attraktiv findet. Er schien total leger und ungezwungen mit diesem Thema umzugehen.
Dann fragte er schelmisch, was mir denn so besonderes an ihm gefalle. Mir wurde heiß und kalt als ich antwortete, dass mir seine Beine und besonders die Füße gefallen würden. Und natürlich sein gesamter erotischer Körper. Dabei senkte ich beschämt den Kopf und dachte, er würde es nicht verstehen. Er sagte aber nichts. Plötzlich spürte ich, wie sein nackter Fuß meinen berührte. Sanft strich er über meine Fußsohle und schlagartig bekam ich wieder einen Harten.
Mit rotem Kopf schaute ich in seine Augen. Herausfordernd blickte er zurück und sein herrlicher Fuß glitt noch intensiver über meinen. „Du wirst lachen“, sagte er dann, „mir geht es genauso. Ich habe gleich gemerkt, was mit dir los ist. Auch ich liebe schöne Beine und Füße. Und deine sind so süß und schlank. Deine süßen, schönen Füße haben mich auch erregt.“
Ich erwiderte mit einem Kloß im Hals, dass mir nicht nur seine Beine und Füße gefallen würden. Dabei legte auch ich meinen Fuß auf seinen und dachte, mir würde der Schwanz gleich platzen. Auf diese Art rieben und streichelten wir uns sanft. Ich spürte sein Bein an meinem und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Meine anfängliche Scheu verlor sich bald, da ich jetzt wusste, dass er dasselbe wollte. Immer ungenierter unterhielten uns über unsere erotischen Neigungen und ich fühlte mich magisch angezogen von ihm. Wir kicherten und lachten und waren nach einiger Zeit völlig gelös, lagen da, sahen uns in die Augen und merkten gar nicht, wie die Zeit verrann.
Wir waren nur noch eins mit unseren Gefühlen und unserer Geilheit. Ich dachte: Was für ein wundervoller Zufall, wieder so einen Mann kennenzulernen. Immer wieder berührten sich unsere Füße und unsere auch unsere Hände fanden heimlich zusammen. Die Fingerspitzen berührten sich zärtlich und ich schloss die Augen in diesem sinnlichen Gefühl. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Mein neuer Freund spitzte spitzbübisch die Lippen und am liebsten wäre mein Mund dieser Aufforderung gefolgt.
Langsam wurde das Bad immer leerer. Es waren kaum noch Leute da. Ich spürte, wie mein neuer Freund sein Bein über meines legte. Oh Gott, was für ein herrliches, unbeschreibliches Gefühl mich durchströmte. Sein Schenkel auf meinem und unsere nackten Füße spielten wild miteinander. Ich stöhnte leise vor Lust. Mein Freund flüsterte mir die süßesten, geilsten Worte ins Ohr, was mich noch verrückter machte.
Ohhh, er wusste wie man verführte. Ich verlor beinahe jede Hemmung. Flüsterte, was für ein schöner erotischer Mann er sei. Dass mich seine wundervollen Beine und Füße völlig verrückt machten und ich solche herrlichen Gefühle hatte. Ohhh, wie er meine Komplimente genoss, genauso wie ich seine. Wir kicherten und verführten uns gegenseitig mit Worten, die wir uns ins Ohr flöteten.
Wir drehten uns auf die Seite und jeder von uns sah, wie geil der andere war und unsere Badehosen waren schon prall gefüllt. Es waren jetzt kaum noch Leute anwesend. Die Zeit war wie im Flug vergangen, es muss schon später Nachmittag sen.
Er fragte, ob wir nicht von hier verschwinden wollten. Er hätte noch viel Zeit und würde so gerne mit mir alleine sein. In mir dröhnte und summte es vor Lust und Geilheit. Ich stöhnte leise, dass ich auch mit ihm alleine sein wolle. Ich würde so gerne seinen herrlichen und
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