365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni
schönen Körper nackt spüren. Unerwartet legte er sich halb auf mich und drückte seinen Mund auf meinen.
Trunken vor Lust erwiderte ich diesen Kuss, obwohl man uns immer noch sehen konnte. Doch das war mir in diesem Moment egal. Ich schloss die Augen, legte meinen Arm um seinen Nacken, bebte und zuckte, während wir uns leidenschaftlich küssten.
Sein harter Schwanz rieb auf meinem Schenkel und meiner an seinem. Dann standen wir auf, zogen uns an und gingen zum Parkplatz. Er kannte eine einsame und lauschige Stelle an einem See, wo wir uns ungehemmt lieben konnten. Also setzten wir uns in sein Auto und fuhren los.
Es war zwar schon abends, doch immer noch sehr warm und wir hatten nur unsere T-Shirts und Badehosen an. Während der Fahrt glitt seine Hand über meinen Schenkel und streichelte ihn. Kichernd mahnte ich, er solle lieber auf die Straße achten. Er lachte und sagte, dass ich einfach zu wunderschöne Beine hätte, um es lassen zu können.
Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir am Ziel, mussten aber noch etwa einen Kilometer zu Fuß laufen. Es war herrlich hier draußen. Die Luft roch würzig, die Vögel zwitscherten und es wurde langsam dämmrig.
Unterwegs blieb er plötzlich stehen, umarmte mich zärtlich und seine Hand glitt unter mein Shirt. Wir küssten uns innig und voll wilder Lust und Geilheit. Mitten auf dem Weg. Ich glitt aus den Badelatschen und mein Bein umschlang seines. Ich rieb meinen Fuß an seiner Wade und über sein Bein. Eng aneinandergeschmiegt knutschten wir uns wie Ertrinkende. Wir lösten uns voneinander und gingen weiter. Ich konnte es kaum erwarten, mich nackt in seine Arme zu begeben.
Endlich waren wir angekommen. Vor uns lag ein stiller, einsamer See. Früher waren hier auch Menschen, die hier badeten. Heute war es verboten, da der See tückisch war und viele gefährliche Strömungen hatte. Jetzt war er von hohen Büschen und Bäumen umsäumt. Es gab viele lauschige Stellen, in die man nicht hineinsehen konnte. Das Gras war hier hoch gewachsen und bot einen weichen Untergrund.
Wir waren völlig alleine mit unserer Leidenschaft und Lust. Wir rissen uns die Sachen vom Leib und sanken in das weiche Gras. Fielen wie Wilde übereinander her. Stöhnend und keuchend knutschten wir miteinander. Unsere nackten, heißen Körper wälzten leidenschaftlich übereinander. Unsere Schenkel umklammerten sich, unsere nackten Füße rieben sich voller Wollust aneinander. Ich jauchzte und stöhnte wie von Sinnen. Mir war alles egal.
Ich wollte es. Ich wollte von diesem geilen herrlichen Mann geliebt werden, wollte ihn lieben und verzehren. Wir stöhnten uns hemmungslose, verliebte Worte ins Ohr. Unsere Körper wollten nur noch den anderen spüren. Ohhh wie herrlich geil wir waren. Sein Glied war steif und groß und er rieb es mit lautem Stöhnen an meinem jungen harten Schwanz, der zu platzen drohte. Wir umschlangen uns innig, unsere Lippen suchten immer wieder die des anderen.
Unsere nackten Füße rieben sich aneinander. Oh Gott, wie herrlich das war. Diese wunderschönen großen, braungebrannten Männerfüße zu spüren. Unsere Zehen spielten miteinander, unsere Fußsohlen rieben und massierten sich gegenseitig. Selten hatte ich leidenschaftlichere Gefühle erlebt wie jetzt. Nur mit meinem damaligen älteren Freund war ich so hemmungslos gewesen.
Ich stöhnte laut, dass ich seine geilen Beine und Füße küssen und lecken wolle, seine Zehen mit dem Mund lutschen und saugen.
„Jaaa, jaaa, du wunderschöner, geiler Lustknabe“, rief er, „Das will ich auch.“
“Ich kratze und beiße dich“, stöhnte ich kichernd. „Oh ja, du süßer schöner Lüstling“, keuchte er. „Komm, treib‘s mit mir.“
Wie herrlich war das, als ich seine schönen erotischen Männerfüße bearbeitete! Lustvoll küsste und leckte ich seine geilen, reizvollen Füße. Jeden seiner Zehen leckte ich ab und saugte innig an ihnen. Jedes Fältchen seiner weichen Fußsohlen knabberte ich dabei sanft an.
Wow, was hatte er für unbeschreiblich schöne Füße. Seine Sohlen waren weich und wenn er seine Füße bog, hatte er geile Falten und die Sehnen traten hervor. Wie besessen bearbeiteten wir unsere Füße und Beine. Seine Waden waren unbeschreiblich. Zärtlich biss ich hinein, was ihm ein lautes Luststöhnen entlockte.
Sein Mund küsste meine Füße auf wundervolle Weise. Ich schrie vor Lust, als er an meinen Beinen empor glitt, meine Waden bearbeitete, immer höher und höher. Ich bäumte mich in
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