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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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wir uns fanden.
    Seine Hand glitt zu meinem harten Schwanz und fing an, ihn sanft zu massieren. Er glitt mit den Fingern über die Spitze und rieb wundervoll kreisend darüber. Plötzlich umklammerte seine Faust meinen geilen Luststab und wichste ihn. Stöhnend und aufbäumend genoss ich es und stand schon kurz vor dem Höhepunkt, als er kichernd aufhörte.
    „Das hättest du wohl gern?“, flüsterte er schelmisch grinsend.
    „Aber ich möchte dir noch größere Wonnen bereiten. Leg dich mir gegenüber.“ Ich tat es und wir kitzelten und reizten uns mit unseren nackten, schönen Füßen. Ich hielt es vor Geilheit kaum mehr aus. Seine Füße glitten an meinen Beinen empor, massierten zärtlich meine Waden und schoben sich zwischen meine Schenkel.
    Wieder musste ich laut stöhnen vor unbändiger Wollust.
    Was für ein wundervolles, unbeschreibliches Gefühl, seine großen Füße zu spüren, wie sie meine Schenkel massierten und die Zehen meinen Sack kitzelten. Was andere mit den Händen vollbrachten, machte er mit seinen Füßen. Seine Zehen rieben sanft und langsam die Spitze meines Schwanzes. Jauchzend und stöhnend konnte ich meinen Höhepunkt kaum erwarten.
    Dann zog er seine Füße wieder zurück und streichelte mit ihnen langsam wieder an meinen Beinen herunter. Ich stöhnte voller Lust, warum er nicht weiter machte. Oh, wie er mich quälte und mich zappeln ließ. Mein Schwanz drohte zu platzen und er lächelte geil und flüsterte: „Du hast es doch gerne so gequält zu werden. Du süßer wunderbarer Schatz. Ist es nicht herrlich, den Höhepunkt so lange hinauszuzögern?“
    „Ich halte es nicht mehr aus“, rief ich gequält. „Wichs mich mit deinen geilen Füßen.“
    Doch er kicherte nur und massierte weiter sanft meine Beine mit seinen Zehen. Vor Wollust und unbändiger Geilheit, wollte ich mich selber wichsen. Doch er stieß meine Hand mit dem Fuß zur Seite und sagte leise: „Das kann doch jeder, mein süßer Schatz. Lass dich meine Füße spüren. Sie können so zärtlich sein. Sie können wild und leidenschaftlich sein. Sie können deine Wonnen in grenzenlose Höhen treiben.“
    Und ich musste zugeben: Das konnten sie. Selten hat ein Mann mich mit seinen Füßen so verrückt gemacht. Mich so in Raserei versetzt.
    Endlich hatte er ein Einsehen.
    Ich krallte mich im Gras fest, als er anfing mit beiden Füßen meinen Schwanz zu massieren. Mir rauschte es in den Ohren und ich zuckte und bebte. Immer wilder und schneller massierte er meinen Luststab, nahm ihn zwischen seine weichen, geilen Fußsohlen und rieb auf und ab.
    Es brauchte nicht mehr lange, bis ich ihm mit lauten Schreien und Keuchen alles auf seine Füße spritzte. Aufbäumend genoss ich den gigantischen Höhepunkt. Es tat schon fast weh, so unbeschreiblich schön war er. So etwas hatte ich selten erlebt. Ich war trunken vor Glück und Liebe. Es war einfach unbeschreiblich, wie dieser Mann es fertig brachte, mich um den Verstand zu bringen.
    Danach lagen wir uns in den Armen und küssten uns innig Es war schon lange dunkel, als wir uns endlich wieder auf den Heimweg machten, immer wieder unterbrochen von innigen, heißen Küssen.

    ENDE
    © by Franz Brandinger
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27. Nachtschicht – Eve Flavian
    Freitagabend, halb acht. Eigentlich genau die richtige Zeit für ein schönes Feierabendbierchen und danach ab auf die Piste, aber für mich hat der Arbeitstag gerade erst begonnen. Als Pförtner in einer Spedition zu arbeiten war jetzt nicht wirklich mein Lebensziel. Manchmal muss man eben hinnehmen, wenn es mal nicht so läuft. Durch den Schichtdienst verdiene ich nicht schlecht, besser als Stütze ist es allemal.
    Die letzten Mitarbeiter kommen gerade aus dem Bürotrakt. Sie laufen an meinem Häuschen vorbei, als wäre ich nicht existent. Erst ein paar Minuten später kommt David. Jemand hatte ihm diesen Namen einmal nachgerufen. Mit ihm gesprochen habe ich noch nie. Wie jeden Freitag ist er bereits perfekt für den Abend gestylt. Die schwarzen Haare hat er zu einem Iro geformt, was die knallrot gefärbten Spitzen noch besonders hervorhebt. David trägt ein verboten enges Shirt, darüber eine nietenbesetzte Lederjacke. Seine Boots höre ich selbst noch durch das geschlossene Fenster. Er passt nicht hierher mit seinem Rockstaraussehen. Vielleicht spielt er in seiner Freizeit in einer Band? Ich weiß es nicht.
    Jetzt passiert auch er mein Pförtnerhäuschen, grüßt mich mit der Andeutung eines Nickens. Das

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