3He (German Edition)
dass Sie mich informiert haben. Stellen Sie das Gespräch durch und ergreifen Sie alle Sicherheitsmaßnahmen bei der Landung der Fähre. Ich will nicht noch mehr unliebsame Überraschungen erleben! «
Der Multicom Schirm in Stark's Wohnkabine leuchtete auf. Er hatte sich nur kurz einen Bademantel übergezogen als er das bärtige, braungebrannte Gesicht von Sergeant Pipe zu sehen war. Mit einer angedeuteten Ehrenbezeugung begann er seine Meldung.
»Hier Außerplanmäßiger Flug der Marine Corps Fähre "Hope" im Auftrag des HQ Europa. Sergeant Pipe. Schönen Gruß von Admiral Conners. Mein Auftrag, mit Ihnen sofort persönlich Kontakt aufzunehmen und Sie über die neuesten Erkenntnisse zu informieren. Des Weiteren bringen wir einige neuen Spielzeuge von der Entwicklungsabteilung des HQ mit, die hier vielleicht gebraucht werden können.
»Danke Sergeant, es freut mich Sie kennen zu lernen. Wir können hier im Moment jede Verstärkung gebrauchen. «
Lächelnd fuhr er weiter fort. »...und auf Ihre "Spielzeuge" bin ich gespannt! Melden Sie sich mit Ihrer Truppe sobald Sie Quartier bezogen haben. «
»Jawohl, wird gemacht! «
Hmmm, ich weiß gar nicht was der Funker hat. Dieses Pipe macht doch einen guten Eindruck.
Er war immer noch nicht ganz wach aber der kurze Schlaf hatte Ihm gut getan! Nachdem er ausgiebig geduscht hatte, fühle er sich schon besser.
Kaum Im Kommandozentrum angekommen summte auf seinem ausladenden Schreibtisch schon wieder der Summer. Mit einer schwungvollen Bewegung schaltete er das Gerät ein.
»Oberst, ich hoffe Sie haben sich etwas erholt. Ich habe wichtige Informationen für Sie. «
»Erholt? Nicht wirklich aber schießen Sie los. «
»Oberst Moslow hatte Sie informieren wollen, dass es in 50 Minuten losgeht. Er meinte Sie wissen schon Bescheid und ein Außerplanmäßiger Flug... «
Stark wusste Bescheid.
Die H3 Gleiter werden in 50 Minuten starten, unter Ausschluss der Öffentlichkeit!
»Danke, Danke ich bin informiert. «
Der Oberst beendete das Gespräch.
Es vergingen keine fünf Minuten als eine Ordonanz den Kopf durch Stark's Bürotür streckte und sagte.
»Es tut mir ja Leid Herr Oberst aber hier möchte Sie jemand sprechen. «
Stark drehte sich langsam um und verdrehte die Augen.
»Ach bitte nicht. Sie sehen doch selbst war hier im Moment los ist. Ich habe jetzt wirklich keine Ze.. «
Simmens schob mit leichtem Druck die Ordonanz zur Seite und betrat das Büro. Im Schlepptau von Simmens betrat Schönrain das Büro.
»Es ist gar nicht leicht als Verschollene zu Ihnen durchzudringen. « Sagte Simmens mit einem breiten Grinsen im Gesicht und kam freudestrahlend auf Stark zu.
Die Erleichterung war dem Oberst anzusehen als er seine zwei Abenteurer begrüßte. Der Empfang war herzlich. Im Überschwang umarmte er Schönrain und drückte Sie, nach dem warmen Händedruck von Simmens.
Der zog nur amüsiert die Augenbraue hoch.
»Ich kann Ihnen gar nicht sagen wie froh ich bin Sie wieder zu sehen. « Meinte Stark und bot Ihnen an, Platz zu nehmen.
»Wir sind mindestens genau so froh. Das können Sie mir glauben, und der Captain ebenso. «
Simmens blinzelte mit einem Auge und grinste wiederum. Etwas verlegen nahm Stark das Gespräch auf.
»Ahm ja, wissen Sie, hier hat sich in Ihrer Abwesenheit einiges getan. «
»Ja das haben wir schon mitbekommen. Bevor wir zu Ihnen kamen haben wir uns über die neuesten Ereignisse informiert. «
Der Oberst nickte. »Schön, aber einige Informationen haben Sie sicherlich nicht bekommen. «
»Sie machen uns neugierig! «
Stark erzählte angefangen von den Raketenbatterien der Russen bis zu den unterlunaren Katakomben der Basis.
»Simmens verstehen Sie mich richtig, diese Informationen sind geheim. Aber ich brauche Leute die Bescheid wissen und auf die ich mich verlassen kann. «
Simmens und Schönrain nicken.
»Schon klar. Sie können sich auf uns verlassen! «
Stark legte seine Hände in den Schoß und sagte.
»Wir müssen jetzt eine sinnvolle Aufgabenverteilung vornehmen und dazu brauche ich alle Führungskräfte der Basis. Würden Sie das übernehmen? «
Simmens nickte nur und verließ den Raum um das Meeting zu organisieren. Er wusste, dass Stark mit Schonrain alleine sprechen wollte.
Kaum war er gegangen, erhob sich Stark und ging auf Schönrain zu. Er öffnete seine Arme und sagte.
»Ich bin so froh Sie - Dich, wieder gesund hier zu haben! «
Schönrain erhob sich ebenfalls.
»Ich musste die ganze Zeit, indem wir gezwungen
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