3He (German Edition)
Fahrzeugen herum. Sollten wir die nicht einsammeln? «
»Ja, eine gute Idee. Ich schicke noch ein Team raus um euch zu unterstützen. «
»Alles klar. Danke. «
Maki schaute etwas unsicher.
»Sie duzen sich? « Stark lächelte.
»Ja, was dagegen? « Maki stotterte ein wenig.
»Nein natürlich nicht. Ich hatte mich nur... «
Der Oberst unterbrach Ihn.
»Wir sind inzwischen liiert! «
Wahlabend
Das UN-Hauptquartier, das im Jahr 1951 fertig gestellt wurde, ist der wichtigste Standort und Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York. Der Ort für die Wahlen des Weltpräsidenten, wurde nicht zufällig gewählt. Man wollte ein weltweites Signal setzen, das auf dem historischen Wert dieses Bauwerkes beruht.
Nach der Renovierung im Jahr 2013 und einigen Nachbesserungen in späteren Jahren, gehört es heute zu den sichersten Gebäuden der Welt. Die Sicherheitsmaßnahmen an diesem Tag waren noch nie so hoch gewesen. Modernste Technik und die Sicherheitsleute aller Nationen sorgten für die Sicherheit der Anwesenden. Bis auf eine Handvoll Eingeweihter wusste bis jetzt niemand, das sie alle auf einem Pulverfass saßen, das jede Sekunde explodieren konnte. Die gesamte Weltöffentlichkeit verfolgte diese Wahl. Den hier entschied sich Heute, das Schicksal für die gesamte Erde. Dieser Umbruch konnte entscheidend für das Fortbestehen der Menschheit sein.
Laskey stand in der Mitte des hufeisenförmigen Konferenztisches. Alle Kameras und die Augen der Pressevertreter aus aller Welt, waren jetzt auf Ihn gerichtet. Eröffnete er seine Rede.
»Wir stehen Heute hier am Wendepunkt der Menschlichen Gesellschaft. Wir wollen heute die Grundidee der UNO hier zum Abschluss bringen, die Wahrung des Weltfriedens und Sicherheit für alle, in die Tat umzusetzen. «
Er legte eine bedeutende Kunstpause ein.
»Aber, leider überschattet uns eine lauernde Gefahr die wir erst noch in den Griff bekommen müssen. «
Es entstand einige Unruhe unter den Anwesenden und die Weltpresse überschlug sich mit Vermutungen.
»Wie sie ja alle wissen ist mein Ressort die Terrorbekämpfung. Leider muss ich ihnen mitteilen, dass wir beunruhigende Informationen veröffentlichen müssen. «
Die Spannung stieg ins Unermessliche. Keiner wusste was der Senator meinte.
»Ich bitte Sie inbrünstig, behalten sie Ruhe vor den Augen der Weltöffentlichkeit und hören Sie mir erst zu! «
Er wartete bis sich die Unruhe gelegt hatte.
»Uns wurden Informationen zugespielt, dass die heutige Veranstaltung torpediert werden könnte. Ein weltumspannendes Terrorregime, die sich Bruderschaft des Energieordens nennt, hat eine Nuklearwaffe hier oder in nächster Umgebung deponiert. «
Laskey wusste was jetzt kommen würde und gab allen die Zeit das Gesagte zu verdauen. »
Bitte, Bitte hören Sie mir erst zu. «
Er hob beschwichtigend die Arme.
»Wir sitzen also hier alle auf unserer potentiellen Auslöschung, die nur von der Gunst eines einzigen Mannes initiiert wurde. Der die Menschheit wieder in das Mittelalter zurückstoßen wollte, um seine eigenen Ziele zu verwirklichen. Menschheit, dieses Wort sollte für uns ab Heute alle eine neue Bedeutung haben. Wir können nicht mehr zulassen, dass unsere kleinen Konflikte und Besitzansprüche uns aufzehren oder auslöschen.
Unseres gemeinsames Interesse die Welt zu Einen, verbindet uns alle. Wir kämpfen hier um unser Recht, zukünftig sicher zu leben und unseren Kindern eine Zukunft zu geben. Wenn wir diesen Tag mit unserem Vorhaben, eine geeinte Welt zu erschaffen überleben, können wir Stolz mit einer Stimme erklären, wir werden es schaffen. Auch gegen alle Widrigkeiten irgendwelcher Despoten. «
Er machte eine kurze Denkpause um das Gesagte wirken zu lassen.
»Alle die den Saal verlassen wollen, können das jetzt tun. Aber bedenken Sie. «
Trotz seiner großartigen Rede entstanden einige Tumulte im großen Saal.
»Wer jetzt das Handtuch wirft, ist es nicht Wert die Bürde für die gesamte Menschheit zu tragen! «
Einige der Anwesenden verließen trotz seiner gut formulierten Ansprache mitsamt Ihrem Tross von Sicherheitsleuten den Saal. Laskey wartete gelassen bis sich die Aufruhr gelegt hatte und trank einen Schluck Wasser, das auf dem Rednerpult immer bereit stand. Er hob beschwichtigend wieder beide Hände um Ruhe zu bitten.
»Ich denke für Weglaufen ist es zu spät. Wir sind jetzt alle in Gottes Hand. Wenn unsere Suchmannschaften versagen, die mit Sicherheit ihr Bestes geben, werden viele
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