50 Einfache Dinge, Die Maenner über Sex Wissen Sollten
Situation überzuleiten. Damit dies für Ihre Partnerin und Sie ein schönes Erlebnis wird, können Sie einiges tun.
Stellen Sie zunächst eine intime Atmosphäre her, die frei von Störungen ist. Schließlich wollen Sie sich ganz auf Ihre Partnerin konzentrieren - und sie auf Ihre sanften Berührungen.
Schalten Sie also Fernseher und Radio ab, am besten auch Telefon und Handy. Eine CD mit passender Musik ist okay. Au-
ßerdem ist das Zimmer, in dem Sie sich aufhalten, behaglich warm und das Licht gedimmt. Und keiner von Ihnen beiden sollte unter Zeitdruck stehen.
Ziehen Sie alles aus, was Ihre Bewegungsfreiheit als Masseur zu sehr einschränken könnte. Legen Sie Ringe und anderen Schmuck ab, der sich auf dem Körper Ihrer Partnerin unangenehm anfühlen könnte (also etwa hartes und kaltes Metall). Bringen Sie auch Ihre Hände auf eine angenehme Temperatur, indem Sie sie einen Moment lang unter warmem Wasser abspülen.
Oft überträgt sich die innere Verfassung des Massierenden auf den Massierten. Entspannen Sie sich also erst einmal selbst, indem Sie tief durchatmen und Ihre Muskeln ein paarmal an-und wieder entspannen. Achten Sie auch während der Massage darauf, dass Sie sich noch wohl fühlen. Wenn Sie sich verrenken oder anstrengen müssen oder die Lust verlieren, sollten Sie entweder eine bequemere Haltung einnehmen oder die Massage allmählich ausklingen lassen.
Probieren Sie beim Massieren bestimmte Griffe und Berührungen aus und achten Sie darauf, wie Ihre Partnerin reagiert. Hat Sie es am liebsten, wenn Sie besonders sanft sind, oder braucht sie es eine Nummer härter? Manche Frauen reagieren hochsensibel, andere sind genervt, wenn sie behandelt werden, als bestünden sie aus Glas. Machen Sie einen Bogen um kitzlige Stellen, wenn aus der Massage kein ausgelassenes Her-umgealber werden soll, und um Körperzonen, die wegen Verletzungen oder anderer Störungen heikel sein könnten.
Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, fragen Sie Ihre Partnerin.
Grundsätzlich gehört vor allem die Wirbelsäule zu den Stellen, die man bei der Massage besser auslässt.
Machen Sie mit beiden Händen gleichmäßige Bewegungen und behalten Sie sie nah nebeneinander. Wenn Sie erst mit der einen Hand den Nacken Ihrer Partnerin kneten und dann ur-plötzlich mit der anderen auf dem unteren Teil des Rückens herumtrommeln, erzeugen Sie bei ihr nur innere Unruhe und Genervtheit. Wenn Sie aber immer wieder dieselben Griffe mit dem gleichen Druck ausüben, kann sich Ihre Partnerin erlauben, zu entspannen und unter Ihren Berührungen zu zerfließen.
Sorgen Sie auch durch das, was Sie sagen, für eine entspannende Stimmung. Geben Sie also statt Kommandos (»Jetzt mach mal die Arme unter den Kopf!«) lieber Vorschläge und fangen Sie nicht an, sinnlos herumzuplappern - schon gar nicht, indem Sie etwa langatmig erzählen, was Ihnen an diesem Tag alles auf die Nerven gegangen ist.
Sorgen Sie bei all dem dafür, dass der Körperkontakt zu Ihrer Partnerin nie vollständig abreißt. Selbst wenn Sie zum Beispiel die Position wechseln möchten, sollten Sie eine Hand auf ihrem Rücken lassen. Damit vermitteln Sie Ihrer Liebsten das Gefühl besonderer Geborgenheit.
Nach und nach können Sie immer mehr erotische Elemente in Ihre Massage einbringen - beispielsweise durch sanfte Küsse, indem Sie Ihre Zunge über bestimmte Stellen kreisen lassen oder indem Sie Ihrer Liebsten kleine Zärtlichkeiten ins Ohr flüstern. Sie können Ihre Hände auch in immer intimere Zonen vordringen lassen.
Sobald Sie herausgefunden haben, welche Berührungen Ihre Partnerin besonders mag, können Sie diese auch zwischendurch einfließen lassen, wenn Sie mit ihr unterwegs sind. Falls Sie beispielsweise auf einer Party oder während einer Busfahrt mit geschickten Fingern den Nacken Ihrer Liebsten verwöhnen, dürfte das Erinnerungen an intime Vergnügungen in ihr hervorrufen, und sie wird es kaum abwarten können, endlich mit Ihnen alleine zu sein.
Fingerfertigkeiten der Lust
Wenn Sie Ihre Partnerin durch gekonnte Massagetechniken erst einmal davon überzeugt haben, was für angenehme Gefühle Sie mit Ihren Händen auslösen können, lässt sie Ihre Finger vermutlich auch in intimere Bereiche wandern. Und auch dann wollen Sie Ihre Liebste wohl kaum enttäuschen. Sorgen Sie also auch hier dafür, dass die Berührung durch Ihre Hände so angenehm wie möglich wird. Schneiden Sie ihre Fingernägel und bringen Sie Ihre Hände auf eine angenehme Temperatur
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