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50 Einfache Dinge, Die Maenner über Sex Wissen Sollten

50 Einfache Dinge, Die Maenner über Sex Wissen Sollten

Titel: 50 Einfache Dinge, Die Maenner über Sex Wissen Sollten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Arne Hoffmann
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und ihn mit ihrer Zunge umspielen lassen. Das dürfte auch Sie selbst in Fahrt bringen. Könner lassen die eine Hand auf diese Weise oral verwöhnen, während sie gleichzeitig mit der anderen Hand zwischen den Schenkeln ihrer Gespielin zugange sind.

    Das
    alte
    Rein-raus-Spiel:
    Der
    Geschlechtsverkehr

    Kommen wir nun zu dem Aspekt sexueller Handlungen, den Leute normalerweise meinen, wenn sie sagen, sie hätten mit jemand anderem »Sex gehabt«: der sogenannte »penetrative«
    Geschlechtsverkehr, bei dem ein Mann mit seinem Penis in eine Frau eindringt. Dass nur diese Form von Sex als »eigentlicher Sex« gilt, ist einerseits nachvollziehbar: Wenn Sie zum Beispiel einer Frau nur die Füße massiert haben, werden Sie hinterher vermutlich nicht erzählen, Sie hätten mit ihr Sex gehabt. Auch Oralverkehr zählt für immer mehr Jugendliche nicht als »Sex«
    im eigentlichen Sinne - vielleicht folgen sie darin Bill Clinton, der ja auch so tat, als habe er niemals »sexuelle Beziehungen«
    mit seiner Praktikantin gehabt, allein weil es offenbar nie zu einer Penetration gekommen war.
    Aber warum »zählt« die eine erotische Handlung für viele als Sex und die andere nicht? Der einzige nachvollziehbare Grund ist, dass nur beim penetrativen Geschlechtsverkehr Kinder gezeugt werden können. Dass man ausgerechnet diesen Aspekt für ausschlaggebend hält, ist im 21. Jahrhundert ein wenig irritierend. Und nicht nur das: Wenn wir auch sexuelle Praktiken als »echten Sex« akzeptieren würden, die nichts mit dem Eindringen des Penis zu tun haben, gäbe es weniger Teenagerschwangerschaften, weniger sexuell übertragene Krankheiten und weniger Frauen mit Orgasmusproblemen.
    Braucht es für den reinen Geschlechtsverkehr ein eigenes Kapitel, das erklärt, wie es geht? Schließlich ist das eine Tätigkeit, die jeder Goldhamster beherrscht. Nun, vielleicht liegt das Problem gerade darin, dass wir Menschen so viel komplizierter als Goldhamster sind. Viele Männer und Frauen bleiben auch heute noch sexuell unbefriedigt. Deshalb sind hier einige grundlegende Tipps und Vorschläge zusammengestellt:
    - Wenn Sie oben liegen und Ihre Partnerin unten, hilft es, wenn sich Ihre Liebste ein Kissen unter den Hintern schiebt.
    Dadurch wird ihre Klitoris besser stimuliert, und Sie machen sich ein tiefes Hinein- und Herausgleiten in die Vagina einfacher.
    - Machen Sie in einen Nylonstrumpf zwei oder drei Knoten und wickeln Sie ihn so um den Ansatz Ihres Penis, dass er fest sitzt, aber den Blutfluss nicht abschnürt. Die Stauung verstärkt Ihre Erregung, während die Knoten die Klitoris Ihrer Partnerin stimulieren. Besonders gut funktioniert diese Technik, wenn Sie auf dem Rücken liegen und Ihre Partnerin auf Ihnen sitzt.

    - Fangen Sie nicht sofort an, wie wild loszulegen, kaum dass Sie in Ihre Partnerin eingedrungen sind. Nehmen Sie sich ein paar Sekunden Zeit und erlauben Sie sich, die besondere Intimität und die Verbundenheit zu genießen, die darin bestehen, dass ein anderer Mensch es zulässt, Sie in seinen eigenen Körper vordringen zu lassen. Sie können mit Ihrer Liebsten, wenn Sie mögen, auch einmal eine Zeitspanne vereinbaren, in der Sie einander nur mit Ihren Händen verwöhnen, während Sie in ihr ruhen. Dadurch bauen Sie Spannung auf und verlängern die Dauer ihres sexuellen Erlebnisses.
    - Heftige, schnelle Stöße sehen in Pornos besser aus, als sie sich anfühlen. Im wahren Leben sorgt der Presslufthammer- Sex lediglich dafür, dass die Sensibilität der Frau abnimmt, während die des Mannes so stark ansteigt, dass der Sex nicht mehr angenehm ist. Slow, soft and easy bringt einen der sexuellen Erfüllung näher. Die Geschwindigkeit sollte zwischen
    »sehr langsam«, »langsam« und »mittelmäßig« wechseln, wenn Sie nicht ebenso schnell kommen wollen, wie Sie zustoßen. Erst kurz vor dem Orgasmus können Sie beschleunigen.
    - Auch die Stoßtiefe sollte variieren - und zwar immer mit deutlich mehr flachen Stößen als tiefen. Am besten ist es, wenn sich Ihre Partnerin tiefen Stößen förmlich entgegensehnt.
    Kurze Stöße lassen die empfindlichsten Stellen Ihres Penis (die Eichel und das Vorhautbändchen) über das Schambein Ihrer Partnerin reiben, was sowohl in Ihnen als auch in Ihrer Liebsten Empfindungen höchster Lust auslöst. Rasche, tiefe Stöße sind für Sie auf Dauer zu anstrengend, und wenn Ihre Partnerin eng gebaut ist, empfindet sie sie rasch als unangenehm. Erst beim Orgasmus sind tiefere Stöße dann wieder

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