50 Einfache Dinge, Die Maenner über Sex Wissen Sollten
die Bewegungen ihres Beckens erlaubt: Sie liegen auf dem Rücken und Ihre Liebste kniet so über Ihrem Gesicht, dass sich ein Bein links und eines rechts von Ihrem Kopf befindet. Während Sie darauf achten, Ihre Zunge möglichst steif und starr zu halten, steuert Ihre Partnerin mit schaukelnden Bewegungen Art und Intensität des Kontakts.
Oralsex zum Zweiten: Der Blowjob
Vielleicht wundern Sie sich, dass dieses Kapitel überhaupt existiert. Wenn man sich einen blasen lässt, braucht man doch nur dazuliegen und zu genießen? Ja, so könnte man denken - aber Sie möchten doch vermutlich, dass Ihre Partnerin Sie möglichst oft mit dem Mund verwöhnt, weil sie selbst auch Freude daran hat, oder? Etwas Engagement sollten Sie also auch für diese passive Rolle aufbringen. Sorgen Sie für Sauberkeit, vor allem unter Ihrer Vorhaut. Wenn Sie abends Sex haben, reicht es nicht, wenn Sie am Morgen schnell unter die Dusche gesprungen sind. Wenn Sie Ihrer Liebsten besonders stark verdeutlichen wollen, dass sie keine Angst zu haben braucht, unangenehme Gerüche in der Nase oder einen fiesen Geschmack im Mund zu haben, duschen Sie vor dem Oralsex mit ihr.
Sie können auch ganz leicht etwas dafür tun, um den Geschmack Ihres Spermas zu verbessern. Nachdem Sie bestimmte Genussmittel zu sich genommen haben, schmeckt es eher fies, scharf, bitter oder muffig, nach anderen mild bis süß. Wenn Sie so lange planen können, verzichten Sie 24 Stunden vor dem Oralsex besser auf Spargel, Knoblauch, Zwiebeln, Rosenkohl, Broccoli, Spinat, rotes Fleisch, fette Speisen, Milchprodukte, Kaffee, zu viel Alkohol, Zigaretten und Aspirin. Empfehlenswert hingegen sind andere als die erwähnten Gemüse (insbesondere Sellerie und Petersilie), Obst (insbesondere Ananas, Apfel, Zitrone, Honigmelone, Pflaumen, Mangos), Pfefferminz und Grüne Minze (Spearmint), Süßigkeiten, grüner Tee und Säfte aus den erwähnten Früchten. Wenn Sie es zu viel verlangt finden, Ihren Nahrungsplan nach dem Oralsex auszurichten, trinken Sie wenigstens viel Wasser. Dadurch wird der Effekt von Stoffen abgemildert, die den Geschmack Ihres Spermas beeinträchtigen. Außerdem hilfreich: wenn Ihre Partnerin, kurz bevor Sie kommen, ihre Zunge über Ihren Penis schiebt, da sich drei Viertel der Geschmacksknospen auf der Oberseite der Zunge befinden.
Falls Ihre Partnerin prinzipiell nicht dazu bereit ist, Ihr Sperma zu schlucken, müssen Sie das wohl oder übel akzeptieren. Vereinbaren Sie mit ihr ein Signal wie ein Klopfen gegen die Schulter, kurz bevor Sie kommen. So kann sie sich rechtzeitig zurückzuziehen.
Manche Menschen genießen das Gefühl, leicht gezwungen zu werden; bei anderen weckt es negative Gefühle und sie rasten aus. Klären Sie das, bevor Sie Ihr bestes Stück zwischen die Zähne Ihrer Liebsten schieben. Wenn sie zu den Frauen gehört, die gerne selbst die Regie übernehmen, sollten Sie darauf verzichten, ihren Kopf zu umfassen und hin und her zu ruckeln, als ob Sie mit einer Gummipuppe masturbieren würden. Das sollten Sie nur tun, falls Ihre Partnerin eine leicht devote Ader besitzt und es sie scharf macht, wenn Sie derart dominant die Kontrolle übernehmen. Versuchen Sie nicht, Ihren kompletten Penis in den Mund Ihrer Partnerin zu stoßen - möglicherweise lösen Sie damit nur Würgereflexe aus.
Auch Ihre Partnerin beginnt Oralsex irgendwann zu ermüden.
Deshalb wird sie sich vermutlich wünschen, dass es bis zu Ihrem Orgasmus nicht ewig dauert. Teilen Sie ihr also mit, welche Technik Sie besonders scharf macht, widmen Sie sich Ihren geilsten Lieblingsphantasien und tun Sie, was immer Ihnen sonst noch einfällt, um die Sache ein bisschen voranzutreiben.
Durch die Hintertür: Analsex
Noch vor zehn Jahren war Analverkehr mit den unterschiedlichsten Vorurteilen verbunden: etwa dass diese Praktik eklig und unsauber und deshalb abstoßend sei oder dass nur Homosexuelle Freude daran fänden. (Was im Umkehrschluss bedeutet, dass Leute, die so denken, Homosexuelle für eklig und abstoßend halten ...) Insbesondere die Angst vor Kontakt mit Kot ist aber unbegründet, solange der betreffende Partner für ausreichende Hygiene sorgt: Der Kot sammelt sich nämlich nicht im Hintern, sondern im Dickdarm, wohin selbst der längste Penis nicht vordringt. Wer sichergehen will, kann sich zusätzlich mit einer Analdusche behelfen. Aber schon ein heißes Bad müsste ausreichen, um für die gewünschte Sauberkeit zu sorgen.
Das Tabu fällt immer mehr: So enthüllte im
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