A Strong Hand (German Edition)
mit Blowjobs in den abgedunkelten Seitennischen beschäftigt und Subs ohne Besitzer standen oder knieten an einer Wand in der Erwartung, vielleicht heute Nacht ihr Glück versuchen zu können.
Nick wirkte ziemlich geschockt und verängstigt. Damian brachte seinen Mund nahe an Nicks Ohr heran und sagte: »Du gehörst mir, Junge. Niemand wird dir etwas tun.«
»Danke, Sir«, wisperte Nick.
»Wenn wir an den Tisch kommen, bleibst du hinter meinem Stuhl stehen, bis ich dir sage, dass du dich setzen sollst, okay?«
Nick nickte und schenkte Damian ein schmales, nervöses Lächeln. Sein Gesichtsausdruck hellte sich jedoch auf, als er Ashley und Crispin sah, die bereits an einem Tisch saßen.
Crispin sah verdammt gut aus. Wie Damian war auch er ganz in Leder gekleidet, allerdings hatte seins einen Braunton, passend zu seiner Hautfarbe. Ashley trug dunkelblaues, maßgeschneidertes Leder, das wie angegossen an seinem Körper saß.
Damian hätte beinahe laut aufgelacht, als Nick bei Dereks Anblick alles aus dem Gesicht fiel. Er kniete neben Ashley und trug ähnlich wie Nick Halsband und Leine, dazu eine Lederhose und ein offenes Hemd und er lächelte Nick fröhlich zu, als er ihn erblickte.
Ashley sah auf ihn hinunter und streichelte durch Dereks Haare. »Du kannst sie gerne begrüßen, Puppy.«
Nick war verdammt dankbar, dass Damian sich entschieden hatte, ihn ‚ Jun ge‘ zu nennen anstatt… ‚ Puppy ‘ . Bei dieser Bezeichnung würde er wahrscheinlich kotzen, aber Derek schien es nichts auszumachen. Entspannt plapperte er los, nachdem er jetzt die Erlaubnis bekommen hatte, Hallo zu sagen.
»Hi, Nick, das ist so cool, oder? Ich wusste gar nicht, dass dieser Club überhaupt existiert und dabei gehe ich jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit dran vorbei. Aufregend, was?«
Trotz seiner Vorbehalte schien Derek die neu entdeckte Lebensart in all ihren Facetten inzwischen mit so viel Begeisterung aufzusaugen, dass Nick glatt neidisch wurde.
Nick sah zu Damian hoch und war beinahe erleichtert, als er den Kopf schüttelte und ihm damit die Erlaubnis verwehrte, zu sprechen. Er nahm seine Position hinter Damians Stuhl ein und war sich der Leine, die sein Halsband mit Damians Hand verband, nur allzu deutlich bewusst.
Ashley lächelte Nick zu, sprach ihn jedoch nicht an, sondern fuhr fort, über Dereks Kopf zu streicheln. Crispin dagegen musterte ihn von oben bis unten und grinste über Nicks Gesichtsausdruck, der unter seinem Blick verlegen wurde.
»Du bist ein verdammter Glückspilz, Damian. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal einen schöneren Sub gesehen habe. Das Halsband und die Manschetten machen ihn noch begehrenswerter. Gut, dass du ihn angeleint hast. Er würde ziemliches Aufsehen erregen, wenn er hier ohne Halsband losgelassen werden würde.«
Damian lachte entspannt. »Danke, Crispin. Ich denke auch, dass ich ziemliches Glück hatte.«
»Ich weiß, dass es hier das erste Mal für deinen Jungen ist. Ich werde meinen Sklaven schicken, um uns was zu trinken zu holen.« Crispin schnipste mit den Fingern und Eddy richtete sich auf.
Bis eben hatte Nick ihn in seiner devoten Haltung auf dem Boden im dämmrigen Licht des Clubs gar nicht gesehen. Jetzt allerdings wich alle Farbe aus seinem Gesicht, als er Eddys Erscheinung im Ganzen ansichtig wurde.
Eddy war so gut wie nackt. Nippelklemmen waren nach oben mit einem breiten, nietenbesetzten Halsband verbunden und nach unten mit Ketten an einem Gürtel um seine Taille eingehakt. Um seinen harten, dunkelroten Schwanz lag ein Cockring, der ebenfalls mit den Klemmen verbunden war, und weitere Ketten verschwanden zwischen seinen Beinen. Nick ging davon aus, dass sie wieder zu irgendeiner Art Buttplug führten.
Crispin wies ihn an, ihnen fünf Biere an der Bar zu holen und Eddy nickte. Sprechen konnte er nicht, da ein ballförmiger Knebel in seinem Mund steckte.
Als er aufstand, konnte Nick sehen, dass seine Hände hinter seinem Rücken gefesselt waren und tatsächlich ein großer Buttplug in seinem Hintern steckte. Zwischen seinen Beinen baumelten Gewichte und Nick erkannte schockiert, dass sie irgendwie an seinen Hoden befestigt waren. Ihm wurde ein bisschen schwummerig zumute und er entschied, dass er lieber nicht wissen wollte, wie genau sie daran festgemacht waren.
Eddys Pobacken zierten rote Striemen, die sich kreuz und quer über die Haut zogen. Und trotzdem hatten seine Augen einen Ausdruck des inneren Friedens, fast so, als wäre er
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