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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
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verspreche es, Sir«, schwor Nick ernst.
    »Ich liebe dich, Nicky, mehr als ich mit Worten je sagen könnte.« Damians Umarmung wurde noch fester.
    »Ich liebe dich auch, Damian«, antwortete Nick lächelnd.
    »Lass uns heimgehen, Süßer.«
     
     
     

 
    Epilog
     
     
    Damian schloss die Tür auf und zog Nick ins Haus, bevor er sie hinter ihnen wieder schloss und Nick dagegen drückte. Er attackierte Nicks Lippen, als wenn sie sich noch nie geküsst hätten.
    Nick öffnete den Mund, focht mit Damians Zunge um die Vorherrschaft und forderte seinen Teil hungrig ein.
    Damian griff in Nicks Haare und zog seinen Kopf etwas nach hinten, unterbrach damit den Kuss, um in die wunderschönen, dunklen Augen sehen zu können.
    »Liebst du mich trotz allem?«
    Nick konterte: »Liebst du mich?«
    »Seit dem Moment, in dem ich dich das erste Mal gesehen habe. Ich hab' mir nur was vorgelogen«, gab Damian zu. »Ich wollte dich so sehr und –«
    »Ich gehöre dir«, unterbrach ihn Nick. »Nimm dir, was du willst, es gehört alles dir.«
    »Nicht hier. In meinem Bett.« Eilig führte Damian Nick die Treppe nach oben in den ersten Stock. Er hielt sich nicht damit auf, im Flur das Licht anzumachen, bis sie sein Schlafzimmer erreichten, ließ Nick nur gerade lange genug los, um dort ein paar Kerzen anzuzünden.
    Dann drehte er sich wieder zu Nick um und hob ihn hoch, die Hände fest um seine Pobacken gelegt. Nick schlang die Beine um Damians Taille und streckte sich etwas, um ihn zu küssen, während er zum Bett getragen wurde. Er kicherte, als Damian ihn so schwungvoll auf die Matratze warf, dass er beinahe auf der anderen Seite wieder runtergefallen wäre.
    Mit gespieltem Ernst sagte Damian: »Ich kann nicht zulassen, dass mein Sub über mich lacht. Dich werd' ich lehren, dich über mich lustig zu machen!«
    »Ja, erteilt mir eine Lektion, Master.« In Nicks Stimme schwang trotz seiner Wortwahl unverhohlen das Verlangen mit. Er streckte die Arme nach Damian aus, der sich hinunter beugte, um ihn wild zu küssen.
    Er packte Nick in den Kniekehlen und zog ihn mit einem Ruck zur Bettkante, sodass sein Hintern knapp über der Kante hing. Damian öffnete den Verschluss der Lederhose und stellte fest, dass es verdammt schwierig war, sie über die langen, schlanken Beine zu ziehen. Nick drehte und wand sich, um ihm beim Ausziehen zu helfen und die Hose über die Schuhe zu bekommen.
    Mit einem triumphierenden Laut schaffte Damian es schließlich, beides auf einmal loszuwerden. Er riss Nicks Hemds einfach auf, ohne sich lange mit den Knöpfen aufzuhalten, und beugte sich vor, um nacheinander die verführerischen Brustwarzen in den Mund zu nehmen. Mit den Zähnen spielte er an der empfindlichen Haut, bis sein Liebhaber bettelte und sich vor Erregung unter ihm wand.
    Damian ließ von ihm ab, um seine eigene Kleidung loszuwerden und knurrte: »Deswegen trage ich nicht gerne Leder. Es lässt sich so verdammt schwer loswerden, besonders dann, wenn man alles geben würde, um nackt zu sein! Hol das Gel!«
    Nick lachte herzlich und beobachtete seinen Lover dabei, wie er auf einem Bein herumhüpfte, während das andere noch immer schwitzig im Hosenbein gefangen war, bis es schließlich der Kraft des Stärkeren nachgab. Nick hielt Damian die geforderte Tube hin und ihre Finger berührten sich, als Damian sie entgegennahm.
    Ihre Blicke begegneten sich, verwoben sich ineinander und das Lächeln auf Nicks Gesicht verblasste unter dem intensiven Blick, mit dem Damian ihn fixierte.
    »Ich werde dich immer lieben, Nicholas.«
    »Und ich werde dich immer lieben, Damian. Ich habe dich immer geliebt.«
    Damian legte sich eins der schlanken Beine über die Schulter und Nick ließ das andere zur Seite fallen, sodass Damian nichts verborgen blieb.
    »So schön und alles meins. Für immer meins«, murmelte Damian. Er genoß den Anblick der honigfarbenen Haut, des schönen Körpers, der vor ihm ausgebreitet war und nur darauf wartete, von ihm erobert zu werden.
    Er benetzte seine Finger mit Gleitgel und stellte überrascht fest, dass sie zitterten, als wäre es sein erstes Mal mit Nick.
    Langsam drang Damian mit den Fingern in Nick ein und dehnte ihn vorsichtig, obwohl er vor Begierde bebte, seinen vernachlässigten Schwanz tief in ihm zu versenken. Schließlich zog er seine Finger wieder zurück und stellte ein Knie auf der Matratze neben Nick auf, während er mit dem anderen Fuß festen Halt auf dem Boden suchte.
    Er lehnte sich über Nick und ließ seinen

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