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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
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anbehalten und ich werde dich sicher nicht vor irgendwem übers Knie legen.«
    »Danke«, hauchte Nick schwach und entspannte sich in Damians Armen.
    »Hast du gedacht, ich hätte nicht gemerkt, dass es dir nicht gefällt, so präsentiert zu werden?«, murmelte Damian. »Ich will, dass du weißt worauf du dich einlässt, Nick, nicht damit du dich schlecht fühlst. Mach dir keine Sorgen. Denk daran, dass du hier die Kontrolle hast. Du kannst mich mit einem einzigen Wort aufhalten.«
    Nick nickte und bekam allmählich wieder normal Luft. »Danke, Damian.«
    »Lass mich einfach wissen, wenn du wieder gehen willst, und wir verschwinden sofort«, versprach Damian. »Denkst du, du kannst damit leben?«
    »Ja«, sagte Nick und nickte erneut. »Lass es uns hinter uns bringen.«
    Damian lachte. »So schlimm wird es auch wieder nicht werden, Nick. Vielleicht macht es dir sogar Spaß, wenn wir ab und zu in den Club gehen. Und jetzt solltest du mich besser wieder Sir nennen.«
    »Ja, Sir«, gehorchte Nick und fühlte sich dabei, als wäre eine schwere Last von seinen Schultern genommen worden.
    »Das ist mein Junge.«
     
    ***
     
    Nachdem Damian das Auto geparkt hatte, erkannte Nick, dass ihm der Weg zum Club noch bevorstand. Zu Fuß, mit einem Halsband und einer Leine. Einer ziemlich offensichtlichen Leine. Die silbernen Kettenglieder funkelten im Licht der Straßenlaternen wie Diamanten.
    »Fühlst du dich unwohl, Junge?«
    Nick machte eine zustimmende Geste, drehte sich aber nicht um, um Damian anzusehen, bis der sein Kinn umfasste und seinen Kopf drehte, bis ihre Blicke sich trafen.
    »Das Halsband ist da drin ein Zeichen meines Schutzes, Junge. Verstehst du?«
    Nick senkte den Blick und schwieg.
    Damian seufzte. »Ich mache das nicht, damit du dich unwohl fühlst. Du bist ein verdammt hübscher Junge, Nick, und ein Sub. Wenn ich dich da allein reinlaufen lassen würde, ohne ein Zeichen, dass du einen Besitzer hast, würde dir wahrscheinlich nicht gefallen, was als nächstes passiert. Niemand würde dich verletzen, aber du müsstest dir vermutlich eine ganze Reihe penetranter Bewunderer vom Leib halten. Ich will dir das nicht zumuten, verstehst du? So werden die anderen Tops sofort wissen, dass du mir gehörst, und du bist sicher.«
    »Ja, Sir«, antwortete Nick leise.
    Frustration stieg in Damian auf. Die Bindung, die in einer Session immer zwischen ihnen bestand, schien sich aufzulösen, als Nick zunehmend schweigsamer und nervöser wurde.
    »Rede mit mir, Süßer.«
    Das Kosewort schien für Nick eine Pause der Session zu signalisieren und er konnte sich besser dazu überwinden, seine Bedenken zu äußern.
    »Können wir nicht einfach heimgehen?«
    »Wir werden nicht lange bleiben, Süßer, aber Crispin hat uns eingeladen und Ashley wird mit Derek auch da sein. Ich habe ihnen gesagt, dass ich dich mitbringe. Ich würde gerne mit dir reingehen und zumindest Hallo sagen. Meinst du, du kannst das für mich tun?«
    »Ja, Sir«, stimmte Nick entmutigt zu.
    »Guter Junge. Dann komm.« Damian stieg aus und stellte sich darauf ein, einen deprimierten Sub mit in den Club zu nehmen. Er wusste allerdings, dass Nick – unabhängig von seinem Verhalten – verdammt viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen und ihn nicht wenige Doms um den Jungen beneiden würden. Nicht, dass es in seiner Absicht lag, andere neidisch zu machen. Er machte sich mehr Sorgen um Nicks offensichtliches Unbehagen. Mit strammen Schritten führte er den Jungen über den Bürgersteig, da er ihn nicht länger als nötig den Blicken der Passanten aussetzen wollte, wenn jemand im Vorbeigehen einen Blick auf die Leine erhaschen sollte. Schließlich öffnete er die Tür zum Club und der bullige Türsteher ließ sie passieren, nachdem er Damian erkannt hatte.
    »Guten Abend, Mr. Wolfe. Es ist schön, Sie wiederzusehen.«
    Damian nickte ihm zu und blieb stehen, um Nick die Möglichkeit zu geben, sich ein wenig im Club umzusehen. Die härteren Szenen spielten sich in den Hinterzimmern ab, weswegen hier keine Slings oder Pranger zu sehen waren und auch keine Sklaven öffentlich von beiden Seiten gefickt wurden.
    Allerdings schienen zwei Doms damit beschäftigt zu sein, eine Art Wettbewerb mit ihren Subs auszutragen. Beide Subs waren über einen Tisch gebeugt und erhielten Schläge, die sie laut mitzählten. Die Doms benutzten die Werkzeuge ihrer Wahl jeweils am Sub des anderen und Ziel des Ganzen war es, zu sehen, welcher Sub als Erster aufgab.
    Eine Reihe von Männern war

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