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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
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ihn.«
    »Warum ich?«, seufzte Damian und fuhr sich durch die hellen Haare. »Ich will das nicht.«
    »Du lügst, und dabei bist du doch sonst ein ziemlich ehrlicher Kerl«, legte Ashley den Finger direkt in die Wunde. »Schau mal, Ian, du musst mir nichts erzählen – auch wenn ich zu gerne jedes schmutzige Detail hören würde, inklusive einer ausführlichen Beschreibung, wie sein Arsch aussieht, wenn du mit ihm fertig bist. Aber er gehört dir. Und noch schlimmer, du verfällst ihm bereits. Langsam, aber sicher.«
    »Das ist es, was ich befürchte«, stimmte Damian ihm zu und seine Mundwinkel hoben sich zu einem ertappten Grinsen.
    Ashley legte Damian eine Hand auf die Schulter. »Wir reden uns immer gerne ein, dass wir am längeren Hebel sitzen, aber wir armen Tops sind die wahren Sklaven. Wir müssen die ganze Arbeit machen und dem Bottom das geben, wonach er sucht. Andernfalls beschwert er sich, wir fallen in Ungnade und werden hochkant rausgeschmissen«, schloss Ashley seinen Vortrag theatralisch.
    »Armer Ashley«, stichelte Damian.
    Markie kam, jetzt wieder in normaler Straßenkleidung, zurück ins Studio und schlang einen Arm um Ashleys Taille. »Fertig, Schatz?«
    »Du kannst mich Sir nennen«, sagte Ashley streng und grinste Damian breit an. »Die Pflicht ruft. Morgen bekommst du wundervolle Striemen auf seinem Arsch für die Rohrstock-Bilder.«
    »Sieh zu, dass sie gleichmäßig sind.« Der Spott in Damians Stimme war nicht zu überhören.
    »Werden sie immer«, prahlte Ashley und grapschte nach Markies Hintern, bevor er ihm einen harten Schlag darauf verpasste. »Abmarsch.«
    »Ja, Sir«, antwortete Markie kleinlaut, zwinkerte Damian jedoch zu, bevor er Ashley zur Tür hinaus folgte.
    Nick stand in seinen üblichen Schlabberklamotten daneben und starrte den beiden mit offenem Mund nach.
    »Schließ die Tür ab, Nick«, sagte Damian.
    Nick gehorchte schweigend. Dann kehrte er zu seinem Platz zurück und wartete darauf, dass Damian noch etwas sagte. Dieser werkelte an irgendetwas herum und schien Nicks Unbehagen nicht zu bemerken. Schließlich deutete er auf die Tür zu seinem Büro und meinte: »Komm mit.«
    Nick blieb still, als er dem älteren Mann folgte.
    Obwohl das Büro modern und eher spartanisch eingerichtet war, gab es hier einen altmodischen, ungepolsterten Holzstuhl, der in einer Ecke stand. Nick hatte sich immer gefragt, warum Damian so an diesem Möbelstück hing, da es so gar nicht zu der klaren Linie des restlichen Mobiliars passte.
    Damian zog den Stuhl in die Mitte des Raums und setzte sich. Er deutete vor sich auf den Boden und Nick ließ sich instinktiv auf die Knie sinken. Er wartete gespannt, was als nächstes passieren würde. Sein Herz raste und sein Atem beschleunigte sich. Ängstlich sah er zu Damian auf.
    »Blick nach unten, Junge«, befahl Damian.
    Gehorsam senkte Nick den Blick. Seine Hände zitterten und Damian sagte: »Hände hinter den Rücken.«
    Nick tat, wie ihm geheißen, und hoffte, dass das Zittern so nachlassen würde.
    »Was willst du von mir, Nicholas?«
    Nick hätte beinahe aufgesehen, als er den seltsamen, fast schon flehenden Unterton in Damians Worten hörte. »Ich bin mir nicht sicher.«
    » ‘ Sir ‘ . Du wirst mich mit Sir ansprechen, wenn wir unter uns sind«, wies ihn Damian zurecht. Die Unsicherheit in seiner Stimme war verschwunden. »Letzte Nacht habe ich dir ein paar Fragen gestellt. Weißt du sie noch?«
    »Ja, Sir«, antwortete Nick betont ruhig, aber sein schneller werdender Atem verriet ihn.
    »Ich will auf jede eine Antwort.«
    Nick atmete tief durch. Wenn er das hier richtig ergründen wollte, musste er seine eigenen Wünsche kennenlernen, lernen, sie laut zu äußern. Und er vertraute Damian. Er wusste um das Risiko, aber aus irgendeinem Grund war Nick sich sicher, dass Damian einschätzen konnte, wie viel er aushielt.
    »Ich weiß nicht, wie scharf das Foto Sie gemacht hat, aber ich hoffe, dass es das hat. Ich will in Ihrer Gegenwart nackt sein und ich will vor Ihnen knien. Ich will, dass Sie sich nehmen, was Sie wollen und wie Sie es wollen. Ich habe davon geträumt, wie es sich anfühlen würde, wenn Sie mich küssen.
    Mich hat noch nie jemand in die Nippel gebissen, also weiß ich nicht, ob ich das mag. Ich will, dass Sie...« Nick schluckte hart, sein Atem kam nur noch stoßweise. »Ich will, dass Sie... Sie... meine Hose runterziehen und mir den Arsch versohlen. Ich glaube, das würde mich erregen.«
    »Sehr gut, du hast dich an alle

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