A Strong Hand (German Edition)
zu erhaschen.
Damian folgte ihm. »Sehr eindrucksvolle Vorstellung, aber ich weiß aus Erfahrung, dass es nicht ‚ so ‘ sehr wehtut. Sieh mal, hier…« Er öffnete die Tür des Wäscheschranks, auf deren Innenseite ein Ganzkörper-Spiegel angebracht war.
Nick studierte die rosafarbenen Linien auf seinem Hintern und sah dabei unverschämt stolz aus. Damian trat zu ihm, bis ihre Körper sich leicht berührten, und strich mit einem Finger sachte über jeden einzelnen der Striemen.
»Die Schwellung geht schon zurück. Morgen merkst du nichts mehr davon und es werden auch keine Spuren zurückbleiben. Wenn deine Haut heller wäre, wäre es vielleicht blau geworden, aber dann hätte ich auch die Peitsche anders benutzt.«
Nick machte einen winzigen Schritt nach vorne und rieb seinen Oberkörper verführerisch an Damians, der daraufhin seine Arme fest um ihn schlang, und Nick ließ seine Hände über Damians muskulöse Schultern gleiten.
Ihre Lippen trafen sich in einem trägen Kuss und Nick spürte, wie sein Schwanz zum Leben erwachte. Die Hände, die ihm letzte Nacht noch wehgetan hatten, strichen nun sanft über seinen Rücken und zogen ihn näher. Diesmal waren die Fesseln aus Fleisch und Blut, nicht aus Leder, und ihre Berührung noch willkommener.
»Hat es dir gefallen?«, murmelte Nick leise zwischen zwei Küssen.
»Sehr«, antwortete Damian. »Und dir?«
»Ja... allein die Erinnerung macht mich schon wieder scharf...«
»Ist mir aufgefallen.« Damian schob ein Bein zwischen Nicks und rieb ihre harten Erektionen aneinander.
»Hast du vor, was dagegen zu unternehmen?«, fragte Nick provozierend.
»Warum immer ich?«, nörgelte Damian gespielt.
»Du bist der Top«, stellte Nick fest. »Außerdem gefällt es dir, wenn du... Sachen mit mir anstellen kannst.«
»Stimmt.« Das war sicher nicht zu leugnen. »Aber ich hatte für heute eigentlich andere Pläne. Ich wollte reiten gehen.«
»Ich glaube nicht, dass ich heute auf einem Pferderücken zu gebrauchen bin«, meinte Nick bedauernd und wackelte mit dem Hintern. Er wusste genau, dass Damian ihn im Spiegel beobachtete.
»Vielleicht könntest du ja was anderes reiten?«
»Und was hast du dir da vorgestellt?«, flüsterte Nick.
Damian ließ seine Hände über Nicks Pobacken gleiten und tätschelte sie sanft. »Ich könnte dir einen Tipp geben.«
»Überrasch mich«, antwortete Nick und küsste ihn erneut.
Damian ging kurz darauf ein, löste sich dann aber und griff nach der Hand des Jungen, um ihn zurück zum Bett zu führen. Gemeinsam fielen sie auf die Matratze, Damian obenauf.
»Autsch!«
»Entschuldige.« Damian gab Nick nicht frei, sondern rollte sie stattdessen herum, so dass Nick nun oben lag.
In dieser Position befand er sich zum ersten Mal mit Damian und er nutzte sie auch sofort aus, indem er seinen Mund leidenschaftlich mit seinem attackierte. Hart presste er seine Lippen auf Damians und bewegte sich auf ihm, ließ ihre Schwänze gegeneinander reiben, während die feinen Härchen auf Damians Brust seine Haut kitzelten.
Die Erinnerung an den vorangegangen Abend gemischt mit den deutlich sichtbaren Spuren, die er auf seinem Hintern hinterlassen hatte, ließ brennendes Verlangen in ihm aufsteigen. Seine Hüften bewegten sich schneller, als seine Erregung zunehmend drängender wurde.
»Süßer, bitte, reite mich...«, flüsterte Damian. »Nimm dir, was du willst.«
Nick hielt inne und versuchte zu verarbeiten, was ihm da gerade angeboten worden war.
»Wie –«
»Knie dich über mich«, wies Damian ihn an. »Ich kümmere mich um den Rest.«
Er griff nach dem Gleitgel, während Nick sich über ihm auf alle Viere aufrichtete.
Genießerisch bog Nick den Rücken durch, als er Finger spürte, die seinen harten Schaft liebkosten und mit seinen Hoden spielte, bevor sie nach hinten zu seinem Eingang wanderten. Auffordernd bewegte er sich gegen sie.
»Oh, ja.« Ihm entfloh ein erregtes Keuchen, als die Finger in ihn eindrangen.
»Gott, du siehst so heiß aus, wenn du von meinen Fingern gefickt wirst«, murmelte Damian.
»Wart mal ab, wie ich aussehe, wenn ich von deinem Schwanz gefickt werde«, keuchte Nick.
Überrascht schnellte Damians Blick hoch und fand ein provozierend verdorbenes Lächeln auf Nicks Gesicht.
»Ich glaube, ich habe ein Monster geschaffen«, sagte er langsam.
»Nein, ich war schon immer ein Monster«, antwortete Nick atemlos. »Frag mal meine Mutter.«
»Hat das Zeit, bis nachdem ich dich gefickt habe?« Damian klang
Weitere Kostenlose Bücher