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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
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jede Erhebung der Wirbelsäule unter seinen Fingern und war beinahe überwältigt von der Perfektion, die hier seiner Kontrolle überlassen wurde. Er umfasste die Pobacken mit beiden Händen und hatte das dringende Bedürfnis, einen stillen Dank an die Gottheit zu schicken, die solche Schönheit erschaffen hatte.
    »Und nun, Junge«, kündigte Damian an, bevor er den körperlichen Kontakt zwischen ihnen unterbrach, »werden wir deinen Horizont noch etwas mehr erweitern.« Er wählte eine leichte Peitsche, deren zahlreiche Riemen aus Wildleder bestanden. »Schmerz und Lust sind zwei Seiten ein- und derselben Medaille. ‚ London ‘ ist dein Safeword, aber du brauchst noch ein anderes Wort. Wenn du willst, dass ich langsamer vorgehe oder etwas anderes tue, was sagst du dann?«
    » ‘ Gelb ‘ , Sir.« Nicks Stimme zitterte, genauso wie sein Körper.
    » ‘ Gelb ‘ für ‚ langsamer ‘ , ‚ London ‘ für ‚ Stopp ‘ . Vergiss das nicht.«
    Damian trat von der Bank zurück, streckte den Arm aus und testete die Peitsche in der Luft, um ein Gefühl für ihre Balance zu bekommen. Das Summen des Leders ließ Nick zusammenzucken, obwohl er noch nichts spürte.
    »Das ist eine Riemenpeitsche, Junge. Ich denke, sie wird dir gefallen«, schnurrte Damian, holte aus und beobachtete, wie die Lederstreifen mit einem dumpfen Geräusch auf den festen Pobacken landeten.
    »Sie ist weich, Sir«, entfuhr es Nick überrascht.
    »Ja, Junge. Zum Aufwärmen.«
    Wieder und wieder ging die Peitsche auf ihn nieder, streichelte Nicks Haut jedoch nur. Eine angenehme Wärme breitete sich auf seinem Hintern aus.
    Damian richtete einige Schläge auf Nicks Rücken und horchte auf das erregte Einatmen seines Subs, als sie ihr Ziel fanden. Anschließend trat er einen Schritt nach vorne und ließ seine Hand zärtlich über die Haut gleiten, die inzwischen einen leicht rosigen Ton angenommen hatte.
    »Die hier ist ein bisschen härter.« Damian wählte eine mittelstarke Riemenpeitsche und ließ einen stetigen Strom von Schlägen auf Nick herabrieseln, die seine Pobacken in einem dunkleren Rosa glühen ließen. Danach strich er wieder über die warme Haut, um sich zu vergewissern, dass es Nick gut ging.
    Mehr noch, Nick trieb in einem Meer der Empfindungen, die Nerven in seinem Hintern prickelten und kribbelten. Es tat kaum weh. Damian hatte ihn schon weitaus härter gespankt, aber diese Schläge jetzt wärmten seine Kehrseite auf eine äußerst erregende Art und Weise.
    Seine Hoden fühlten sich schwer und gespannt an, sein Schwanz war steinhart und forderte die Befreiung aus seinem Gefängnis.
    Die leichten Bewegungen von Nicks Becken brachten Damian zum Schmunzeln. Da er gefesselt war, hatte er nicht besonders viel Bewegungsfreiheit und der Cockring würde eine vorzeitige Erlösung ohnehin verhindern.
    Als Nächstes griff Damian nach einer Reitgerte und ließ auch sie zunächst ein paar Mal durch die Luft sirren. Unwillkürlich zuckte Nick bei dem wesentlich schärferen Laut, den sie von sich gab, zusammen.
    »Das ist eine Reitgerte, Junge. Wollen wir doch mal sehen, wie die dir gefällt.«
    »Ja, Sir«, war alles, was Nick dazu sagte, einen unüberhörbaren Anflug von Angst in der Stimme, über den Damian nur lächeln konnte.
    Ein letztes Mal streichelte er über die hochgereckte, wartende Kehrseite, ehe er sich in Position stellte. Nick verspannte sich, erwartete einen Schlag, aber stattdessen fühlte er einen scharfen Stich, als das Ende der Reitgerte gegen seinen Hintern schnippte. Winzige, ziehende Stiche landeten überall auf seiner Haut und ließen seine Pobacken heiß werden. Langsam breitete sich das brennende Gefühl in Richtung seiner Lenden aus. Ein Keuchen entfuhr ihm, als sich der Schmerz unvermittelt in Lust verwandelte, weil Damian sanft über seine erhitzte Haut streichelte.
    »Ein bisschen härter dieses Mal«, warnte Damian. Sorgfältig nahm er Maß und landete einen harten Schlag genau in der Mitte der festen Pobacken.
    Nick schnappte nach Luft, als eine feurig brennende Linie auf seinem Hinter explodierte, die ihm das Gefühl gab, lichterloh in Flammen zu stehen. Es tat weh und doch wollte er mehr. Endorphine rauschten zusammen mit einer kräftigen Portion Adrenalin durch seine Blutbahn und ließen ihn so schwer atmen, als hätte er gerade einen Marathon hinter sich gebracht.
    Er fürchtete den nächsten Schlag und sehnte sich zugleich danach und kam ihm sogar entgegen, soweit er konnte. Damian setzte den nächsten

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