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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
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Striemen präzise über den ersten und lauschte dabei dem Aufschrei seines Subs.
    Er schwitzte genauso wie Nick, dessen Haut im Scheinwerferlicht glänzte. Zwei rote Striemen zogen sich quer über dessen Hintern.
    »Einer noch, Junge.«
    Erwartungsvoll verkrampften sich Nicks Muskeln, aber Damian wartete, bis er sich wieder ganz entspannt hatte, bevor er den dritten Schlag setzte, der Nick an der unteren Kurve seiner Pobacken erwischte. Nick zuckte hoch und schrie in einer seltsamen Mischung aus Schmerz und Ekstase erneut auf.
    Der Schmerz rollte in Wellen durch seinen Körper, verlor dabei aber beständig an Intensität, während das Brennen zu nie gekannter Lust wurde. Er summte, flog auf einem Hoch, ausgelöst durch den Schmerz, der durch ihn pulsierte.
    Mit den Fingerspitzen liebkoste Damian die Striemen und zog seine Nägel leicht über das misshandelte Fleisch. Nick wand sich und seufzte.
    »Was willst du jetzt, Junge? Sag es mir!«, forderte Damian.
    »Bitte, lassen Sie mich kommen, Sir«, bettelte Nick heiser und bäumte sich ein wenig auf, als etwas Warmes, Feuchtes die feurigen Spuren auf seinem Hintern nachfuhr und schließlich das Tal zwischen seinen Pobacken fand und von dort hinunter zu seinem pulsierenden Eingang glitt. Ergeben stöhnte er auf, unfähig, mehr zu tun, als seinen Hintern ein bisschen anzuheben.
    Warme Hände umfassten seine Hüften und starke Finger gruben sich in seine Haut, während Damians Zunge seine Öffnung fand und leicht darüber leckte. Noch nie hatte Nick etwas Derartiges gespürt und er bettelte wimmernd um mehr.
    Die Zunge schob sich vor, überwand den engen Muskelring und Nick fühlte seinen Körper unter dem sanften Eindringling nachgeben. Damians feuchte Zunge drang in ihn ein, verschwand, kehrte wieder zurück…
    Gleichzeitig verteilten kühle, glitschige Finger Gel auf den brennenden Striemen auf seinem Hintern, glitten zu seinem Eingang und schoben sich neben der Zunge in ihn, um ihn weiter zu öffnen. Gefesselt wie er war, konnte er nichts tun, konnte sich dem nur hingeben.
    Damians Finger strichen über die Innenseiten seiner Schenkel nach oben, umfassten seine Hoden und liebkosten sie. Und dann drückte sich etwas Großes gegen seinen Anus und dehnte ihn bis zum Anschlag. Nick ergab sich der Empfindung, fühlte die Hände, die seine Lust und seinen Schmerz kontrollierten, über seinen Körper streicheln, bis sie seinen Schwanz fanden und festhielten.
    Langsam drang Damian in Nick ein, bis er ganz in ihm versunken war, und zog sich dann genauso langsam wieder zurück, bis nur noch seine Eichel von dem engen Muskelring umfasst wurde. Dann stieß er hart zu, so dass er dieses Mal mit einem kräftigen Stoß ganz hinein glitt.
    Nick stöhnte ununterbrochen, ohne sich dabei bewusst zu sein, dass er es war, der diese Geräusche von sich gab. Er versuchte, Damian entgegenzukommen, und zerrte an seinen Fesseln, allerdings weniger um sich zu befreien, sondern vielmehr um ihren Halt zu spüren, der ihm Sicherheit gab.
    Der Schmerz war nur noch eine brennende Erinnerung, die in der puren Lust ertrank, die seinen Körper überschwemmte. Er flog, höher als selbst Damian ihn zuvor gebracht hatte, ein Sklave des Schwanzes, der in ihn stieß. Eine einzige Berührung von ihm, wenn er über das Zentrum seiner Lust in ihm strich, ließ seinen Orgasmus langsam in ihm aufbranden.
    Er war so entspannt, dass er nicht danach griff; er ließ ihn einfach auf sich zurollen, sich langsam auftürmen, bis das Crescendo der Ekstase durch seinen Körper hallte wie überirdische Musik.
    Damian öffnete den Lederring um seinen Penis und Nick wurde von seinem Orgasmus überwältigt, während er Damians Hitze der Erlösung trotz des Kondoms in sich fühlen konnte. Und dann stürzte er in die Schwärze eines Höhepunkts, der intensiver war als alles, was er bisher erlebt hatte.
     
    ***
     
    Verschwitzt und nach Luft ringend brach Damian über dem schlanken Körper unter sich zusammen. Nick hatte sich so hart um seinen Schwanz verspannt, dass ihm die Kontrolle entrissen worden war und er hilflos seinen Höhepunkt erreicht hatte, seinen Empfindungen völlig ausgeliefert. Nicks weiche, geschmeidige Wärme umfing ihn, als er den Nachhall seiner Lust auskostete.
    Er streichelte Nicks schmale Flanken und ließ seine Handfläche auf der Narbe an Nicks Hüfte ruhen. ‚ Der Eroberer und der Eroberte… aber wer von uns spielt welche Rolle? ‘
    Er stand auf und zog sich aus dem bewusstlosen Jungen zurück,

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