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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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darum.«
    Carla starrte ihre Freundin an. Sie hatte keine Ahnung, wie Ronnie solche Dinge ahnte und Männer dazu brachte, ihre dunkelsten sexuellen Fantasien zuzugeben, doch sie spürte, wie die Spannung im Raum von Sekunde zu Sekunde zunahm.
    Ronnie ging zum Kleiderschrank. Sie nahm einen Kleiderbügel aus Holz und schlug ihn gegen ihren hohen Stiefel. Dann zog sie ihren Pullover und ihren Rock aus. Zum Vorschein kamen ein Body aus schwarzem Satin und schwarze Strümpfe. Sie machte es sich auf dem Sofa gemütlich und schlug die Beine übereinander. Während sie sprach, klatschte der Kleiderbügel immer wieder gegen ihren Stiefel. »Glen und Vic, Hemden, Schuhe und Socken aus. Sofort!« Die Männer beeilten sich zu gehorchen.
    Carla begriff, dass Ronnies Stiefel kein Zufall gewesen waren – genauso wenig wie ihre Unterwäsche. Irgendwie hatte Ronnie es gewusst.
    »Vic, setz dich hierher«, sagte Ronnie und deutete auf den Platz neben sich auf dem Sofa, »und Glen, du schließt deine Augen und stellst dich Carla gegenüber. Jetzt berühre Carlas Gesicht. Beschreib es mir. Sag mir, wie es sich anfühlt, wie es duftet und schmeckt.«
    Glen blickte Carla an, schloss dann seine Augen und fasste sacht ihr Gesicht an. »Ihre Haut ist so weich. Sie duftet nach Parfüm, exotisch, orientalisch.« Er fuhr ihr mit der Zungenspitze über die Wange. »Ihre Haut schmeckt nach Salz und Gewürzen.« Behutsam strich er mit dem Finger über ihre Lippen. »Ihre Lippen sind weich und warm.«
    »Jetzt mach die Augen auf, Glen, und entkleide Carla. Tu es langsam und beschreibe ihren Körper, während du es tust. Zuerst die Bluse.«
    Bedächtig knöpfte Glen Carlas Bluse auf und schob sie über ihre Arme. »Ihre Haut ist seidig und blass. Es gibt keine Spuren von Sonne, nur weiße Haut.« Mit der Zungenspitze berührte er den Puls an ihrem Hals. »Ihr Hals ist schlank, sie schmeckt zart und fühlt sich unter meiner Zunge auch so an.«
    »Willst du ihr den BH ausziehen? Willst du ihre Titten schmecken und fühlen?«
    »Ja«, flüsterte Glen.
    »Dann mach es.«
    Glen öffnete Carlas BH und zog ihn ihr aus. »Ihre Brüste sind umwerfend. Ich habe ihren Körper schon am ersten Abend gesehen, aber mir war nicht klar, wie wunderschön ihre Titten sind.« Er nahm eine ihrer großen Brüste in die Hand und wog sie. »Sie sind schwer und füllen meine Hand aus. Ihre Nippel sind verlockend«, er fuhr mit der Zunge um den Warzenhof, »und so samtweich.«
    »Werden sie hart, wenn du daran saugst?«, fragte Ronnie und strich träge über Vics Brust.
    Glen nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran. »Ja. Hart und warm.«
    »Nimm deinen Champagner, um ihnen Geschmack zu geben«, sagte Ronnie.
    Glen lächelte und nahm sein Glas. Langsam ließ er das prickelnde Getränk über eine von Carlas Brüsten tröpfeln und leckte es dann von ihrem aufgerichteten Nippel. »Vic«, sagte Ronnie, »übernimm du die andere Brust.«
    Vic sprang auf, tropfte Champagner über Carlas andere Brust und leckte ihn ab. Carla stockte der Atem, und ihre Knie wurden weich. Lust durchzuckte sie.
    Ronnie klopfte mit dem Holzbügel auf das Sofa. »Vic, hierher.« Gehorsam setzte er sich neben sie. »Das ist gut«, sagte Ronnie. »Und jetzt zieh ihr die Hose und das Höschen aus, Glen.«
    Glen öffnete Carlas Hose und zog sie mit dem Slip zusammen herunter. »Erzähl uns von ihrem Körper, Glen«, forderte Ronnie ihn auf.
    »Ihr Bauch ist flach, und ihr Nabel ist sehr tief.« Er tauchte mit der Zungenspitze in ihren Nabel. »Er schmeckt rauchig. Und ich kann den Duft ihrer Muschi riechen.«
    »Fass ihre Muschi an. Ist sie bereit, genommen zu werden?«
    Glen fuhr mit den Fingern durch ihre Löckchen. »Ja, sie ist nass.«
    »Das bedeutet, dass wir bereit sind für den nächsten Schritt.« Ronnie erhob sich und drehte einen der Stühle vom Tisch um, so dass er der Gruppe gegenüberstand. »Setz dich hierher, Glen. Und Carla, du weißt, was du zu tun hast. Dann nehmt eure Positionen ein, wie man so schön sagt.«
    Glen setzte sich auf den Stuhl, und Carla legte sich über seine Schenkel. Er streichelte über ihre Pobacken, die so einladend auf seinem Schoß lagen und seine Erektion herunterdrückten.
    »Schlag ihr auf eine Backe. Fest«, verlangte Ronnie. Glen hob die Hand und plazierte einen Schlag auf Carlas Po. »Noch einmal.« Er gehorchte. »Und noch einmal.«
    Nach ein paar Minuten flüsterte Carla: »Popcorn.«
    »Oh, arme Carla«, sagte Ronnie leise. »Ihr armer Hintern ist

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