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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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Bank. »Wenn du es aushältst, bis der Wecker klingelt, gehört das Geld dir.«
    »Das ist verrückt«, entgegnete Carla. Doch sie war fasziniert. »Du hast mich für den Abend schon bezahlt.«
    »Ich weiß, aber das ist ein Wetteinsatz. Ich wette mit dir, dass ich dich so geil machen kann, dass du ›Fick mich!‹ sagst, noch bevor die Zeit abgelaufen ist. Und wenn du vorher einen Orgasmus bekommst, hast du selbstverständlich auch verloren.«
    »Warum tust du das?«, wollte Carla verwirrt wissen.
    »Ich liebe es, mit dir zu schlafen«, erwiderte er. »Aber ich spüre immer, dass du so damit beschäftigt bist, mich zu befriedigen, dass du deine eigenen Grenzen nie erreichst. Ich will diese Grenzen austesten und dich bis zum Äußersten bringen.« Er grinste die wunderschöne Frau an, die mit ausgestreckten Armen an die Wand gefesselt war. »Gilt die Wette?«
    »Noch mal zum Mitschreiben: Wenn ich es schaffe, dich nicht zu bitten, mich zu ficken, bis die Uhr klingelt, habe ich tausend Dollar gewonnen?«
    »Ja.«
    »Und wenn ich es nicht schaffe?«
    »Dann bekommst du den besten Fick, den du je hattest.«
    »Das klingt zu gut, um es auszuschlagen.«
    Bryce strich über die Innenseite von Carlas Oberschenkeln, über den Rand ihrer Strümpfe und streichelte über den Schritt ihres Höschens. »Du bist schon feucht«, murmelte er und streichelte weiter. »Soll ich dich jetzt schon ficken?«
    »Ich kann warten«, entgegnete Carla und spürte die Erregung, die ihren Körper immer durchzuckte, wenn Bryce sie berührte. Sie mochte Bryce sehr und hätte sich auch ohne die Bezahlung mit ihm getroffen, doch er bestand darauf, sie zu bezahlen. Er hatte versucht, ihr zu erklären, dass es die Sache für ihn einfacher machte. Und ob sie seine wahren Beweggründe nun verstand oder nicht – Carla wusste, dass er sich ihre regelmäßigen Rendezvous leisten konnte, und sie sah gern dabei zu, wie der College-Fonds für ihre Jungs anwuchs.
    Bryce, der noch immer angezogen war, schmiegte seinen Körper an Carla, verschlang ihre Hände miteinander und legte seinen Mund an ihr Ohr. Er fuhr mit der Zungenspitze über ihre empfindliche Haut und flüsterte: »Vergiss nicht: Sag einfach ›Fick mich!‹, wenn du bereit bist.« Er biss sacht in ihr Ohrläppchen und hauchte dann eine Spur heißer Küsse von ihrer Wange bis zu der Stelle an ihrem Hals, an der ihr Puls sichtbar wurde.
    »Da musst du dir schon etwas Besseres einfallen lassen.«
    »Wenn das eine Herausforderung sein soll, nehme ich sie an.« Er öffnete den Karton und nahm ein Glas heraus. »Das Zeug heißt
Slippery Stuff
. Es ist ein Gleitmittel.« Er schraubte das Glas auf und probierte etwas. »Erdbeergeschmack.« Sorgfältig verteilte er etwas von der schmierigen Masse auf Carlas Nippeln und holte dann eine weitere Packung aus dem Karton. »Das sind Brustwarzenpumpen. Ich wollte zuerst Klemmen nehmen, aber ich weiß, dass du nicht auf echten Schmerz stehst, und die Klemmen tun wirklich weh. Aber diese hier sollen – laut Gebrauchsanweisung – ›die erotischen Empfindungen des Saugens simulieren‹. Mal sehen.«
    »Das ist nicht fair«, stieß Carla hervor und spürte, wie sich Hitze in ihrem Bauch ausbreitete.
    »Es ist mein Spiel, und ich entscheide, was fair ist und was nicht.« Er hielt die Pumpen so, dass sie sie sehen konnte, und setzte eine auf jeden aufgerichteten Nippel. »Sind sie eng? Fühlen sie sich wie mein Mund an?«
    »Nicht wirklich«, erwiderte Carla. »Aber sie machen mich genauso scharf.«
    Bryces Finger glitten über ihre Brüste, während die Pumpen ihre Empfindungen noch steigerten. »Deine Haut ist schon gerötet«, sagte er. »Soll ich die Dinger wieder abnehmen?«
    Ohne dass sie es wollte, hatten Carlas Hüften angefangen, sich zu bewegen. »Auf keinen Fall.«
    »Gut.« Wieder holte er eine Verpackung aus dem Karton. »Hier haben wir ein Paar vibrierende Ben-Wa-Kugeln. Auf der Packung steht: ›Garantiert maximale vaginale oder anale Stimulation.‹ Du wirst dich freuen zu hören, dass ich sogar daran gedacht habe, Batterien mitzubringen.« Quälend langsam legte Bryce die Batterien ein und führte die zweieinhalb Zentimeter großen Kugeln tief in Carlas Vagina ein. »Mal schauen, wie das funktioniert.« Er betätigte den Schieberegler, und die Kugeln begannen zu vibrieren.
    Die Schwingungen erfüllten ihren Körper. »Scheiße, Bryce«, keuchte Carla. »O Gott.«
    »Noch etwas«, sagte Bryce und holte noch ein Spielzeug aus dem Karton. »Ein

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