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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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bedeckte Emma mit dem Unterarm ihren Busen. Lächelnd zog er sie um den Ohrensessel, der vor ihr stand, und führte sie vor den Kamin. An den Schultern drehte er sie zu sich, trat einige Schritte rückwärts und setzte sich. Sein Blick streichelte über ihren Körper, und offene Bewunderung lag darin, als wäre sie das schönste Geschöpf, das er je gesehen hatte. Eigentlich sollten seine Augen ihr schmeicheln, doch sie fühlte sich entblößter, als sie es war.
    „Du bist wunderschön, Emma, du weißt es nur nicht mehr oder hast es nie gewusst.“
    Sofort schüttelte sie ihren Kopf, senkte den Blick und fixierte einen Punkt am Boden. Als Cedric ruckartig aufstand, hob sie erschrocken ihr Gesicht, folgte seinem Weg zum Bett, und ihre Augen weiteten sich, als er mit einem Standspiegel zurückkehrte. Er platzierte ihn vor dem Glastisch zwischen den Sesseln, richtete ihn aus, damit sie sich selbst ansehen konnte.
    „Dein Selbstbewusstsein ziehst du aus den falschen Quellen.“
    Wieder blieb Cedric hinter ihr stehen, und für einen kurzen Moment sah sie sein Gesicht im Spiegelbild, weigerte sich jedoch, sich selbst darin zu betrachten.
    „Selbst ein Kompliment hast du nie gelernt, als das zu sehen, was es ist.“
    Zarte Küsse an ihrem Hals bescherten ihr eine süße, wohlige Gänsehaut und schickten köstliche Hitzewellen durch ihren Körper.
    „Es ist nichts anderes als ehrliche Bewunderung für deine Schönheit.“
    Seine Hände lagen auf ihren. Die Fingerkuppen streichelten über die langen zarten Glieder ihrer Fingergelenke. Emma bemerkte nicht sofort, wie sie sich zu entspannen begann, und langsam lösten sich ihre Hände von ihren Brüsten. Er verschränkte seine Finger in ihren und zog sie sanft nach unten. Erst, als er sichergehen konnte, dass sie nicht wieder versuchen würde, ihren Körper zu verstecken, ging er in die Hocke. Behutsam streifte er ihren Slip von den Schenkeln. Emmas Atmung beschleunigte sich, noch immer wagte sie nicht, in den Spiegel zu blicken.
    „Wir begehren, was wir sehen.“
    Seine Fingerspitzen hoben ihr Kinn an, und sie erkannte sein Lächeln im Spiegelbild.
    „Du solltest durch meine Augen sehen können, dann würdest du dich selbst begehren.“
    Zum Beweis presste er ihr seine Hüften gegen den Rücken, und sie spürte deutlich, wie erregt er war. Ein leises Keuchen drang aus ihrem Mund, und zum ersten Mal riskierte sie einen längeren Blick auf sich selbst. Ihr Körper war schlank, aber nicht dünn. Ihre Brüste groß, dennoch fest, und ihre breiteren Hüften ließen ihre Taille schmaler wirken. Ihr Bauch war flach, aber weich. Sie fand ihre Haut viel zu hell, schon immer. In der direkten Sonne neigte sie zu schnell zu Sonnenbrand. Doch der Kontrast seiner gebräunten Hände auf ihrer hellen Haut wirkte fesselnd und faszinierend auf sie.
    „Du bist schön, dessen solltest du dir immer bewusst sein.“
    Sein Flüstern in ihrem Ohr durchrauschte sie wie ein elektrischer Impuls. Gebannt beobachtete Emma, wie Cedric ihre Brustspitzen umkreiste und wie sie sich unter seinen Fingerspitzen aufrichteten. Sie spürte die Verbindung zwischen ihren sich erregt zusammenziehenden Brustwarzen und der zwischen ihren Schamlippen verborgenen Perle. Als er sanft zwickte, schoss ein Blitz direkt in ihre Klitoris und hinterließ ein sanftes Pulsieren in ihr. Emma seufzte lustvoll auf, behielt die Augen jedoch weiterhin auf ihrem Spiegelbild. Sie war nicht in der Lage, etwas anderes zu tun, als dazustehen und Cedric dabei zuzusehen, wie er sie verführte. Emma hätte nie gedacht, dass ihr eigener Anblick sie so erregen konnte. Seine linke Hand glitt tiefer, entflammte kleine Hitzekreise auf ihrem Bauch, und je näher Cedric ihrem Schoß kam, desto heftiger schlug ihr Herz. Zu fühlen und zu sehen, was er mit ihrem Körper anstellte, war überwältigend und gleichermaßen verrucht und lüstern. Auch Cedric beobachtete sich selbst und seine Hände. Die Fingerkuppen kraulten zart das kleine rasierte Dreieck aus goldenen Locken, das ihre Scham vor Blicken schützte. Er tastete tiefer. Emma zuckte zusammen, als er den Anfang ihrer Schamlippen streichelte, wo sich ihre Klitoris verbarg. Mit sanften Druck presste er die Mittelfingerspitze tiefer und entlockte ihr ein Keuchen. Emmas Mund öffnete sich sinnlich, und ihre Wangen färbten sich in einem sanften Rosa vor Erregung. Er schob sich tiefer in ihre Spalte, und die Länge seines Fingers berührte sie reibend, lustvoll gleitend. Während die Kuppe

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