Absolute Hingabe
Seide. Ein spitzer Schrei löste sich aus Emmas Mund, als er ihre Klitoris mit der Zunge berührte. Begierig darum, nichts zu verpassen, starrte Emma in den Spiegel und sah zu, wie Cedric ihren Geschmack aufnahm, seine Zunge ihre Perle umkreiste und seine Lippen sich festsaugten. Er wechselte geschickt zwischen Lecken und Saugen. Das Zungenspiel besaß einen Rhythmus, der sie immer höher trug, immer weiter, bis ihr gesamter Körper entflammt war und zu brennen schien. Sein Fingerpaar begann, sich in ihr zu bewegen, reizte Stellen in ihrem Geschlecht, die Lustschauer durch sie hindurch jagten. Emma zog ihre Knie an, presste die Hände fest auf die gläserne Tischoberfläche und behielt ihre Augen auf das Spiegelbild gerichtet. Wie im Fieberrausch vernebelte sich ihr Blick, und ihr Stöhnen stieg zu einem langgezogenen, nicht enden wollenden Lustlaut an. Cedric stieß seine Finger in sie hinein, steigerte das Tempo, als ahnte er, was sie brauchte. Sein Mund saugte und lutschte, bis sie es kaum mehr aushielt. Als würden Stromstöße durch ihren Unterleib schießen, spürte sie den heranrollenden Höhepunkt und spannte ihre Muskeln. Schnell fuhr das Fingerpaar in ihr ein und aus, und als Cedrics Lippen ihre Klitoris saugten, kam sie heftiger als jemals zuvor in ihrem Leben. Es glich einer Explosion, als die erlösende Hitze sich in ihr ausbreitete, und jeder Muskel wurde davon ergriffen. Unkontrolliert zuckte sie wie unter Spasmen in Cedrics Armen und begleitete den Rhythmus mit einem heiseren, stöhnenden Laut.
Erst, als Emma die Fassung zurückerlangte, entzog Cedric ihr seine Finger, die minutenlang still tief in ihr den Muskelkontraktionen nachgespürt hatten. Er lächelte voller Verlangen. Als ihre Augen die seinen fanden, setzte ihr Herz einen Schlag aus. In diesem Moment hätte er alles von ihr verlangen können. Zitternd lag sie in seinen Armen und umschloss mit beiden Händen fast ehrfürchtig sein Gesicht. Überschwemmt von Gefühlen, konnte sie kaum in Worte fassen, was in ihr tobte. Cedric hob sie vom Tisch, trug sie zum Bett und legte sanft ihren Kopf auf eins der weichen, dicken Kissen. Schweigend und voller Bewunderung, beobachtet sie, wie er sich auszog. Sie genoss den Anblick seines männlichen, durchtrainierten Körpers und die Erregung seines Geschlechtes. Er war so schön, dass sie ihn am liebsten gebeten hätte, dort stehenzubleiben. Cedric legte sich neben sie, streichelte zärtlich eine schweißnasse Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Wortlos zog sie ihn über sich, öffnete ihre Schenkel und hob fordernd ihr Becken. In seinen grünen Augen funkelte Begierde, die sie erfüllen wollte. Als seine Lippen sich auf ihren Mund pressten, fühlte sie seine Eichel gegen ihren Schoß pressen. Emma stöhnte in seinen Mund, zog seine Hüften an sich, bis sie spürte, dass er in sie eindrang. Cedric stützte rechts und links von ihrem Kopf seine Hände auf das Bett, schob sich behutsam immer tiefer in sie hinein. Sein Gesicht verzog sich zu einer sinnlichen, lustvollen Grimasse, die sich in Emmas Gedanken brannte. Seine Stirn legte sich gegen die ihre, während er sich in ihr bewegte. Quälend beherrscht, gab er seinem eigenen Drang nach Erlösung nicht nach. Emma konnte die Anstrengung und den Kraftaufwand, den Cedric dazu benötigte, in seinen Augen sehen. Wenn sie hätte reden können, hätte sie ihn dazu ermuntert, sie hart und gnadenlos zu nehmen. Stattdessen grub sie ihm ihre Fingernägel in den Rücken, lauschte dem heißen Knurren seiner Kehle, als der Schmerz ihn überwältigte. Sie bog ihren Rücken durch, umklammerte seine Hüften mit ihren Schenkeln und trieb ihre Nägel tiefer in seine Haut. Seine Selbstbeherrschung schwand mit jedem Schmerz, den sie ihm schenkte, und die Botschaft ließ die Kraft in seinen Stößen steigen. Seine Augen fixierten ihren Blick, als würde er sie damit an sich fesseln wollen. Sie war nicht einmal in der Lage, ihre Lider zu schließen, aus Angst etwas zu verpassen. Emma hatte viel gesehen heute Nacht, und sie war süchtig nach mehr. Ihre Fingernägel kratzten seinen Rücken blutig und weckten die niederen, animalischen Instinkte in ihm. Eine Hand schloss sich um ihre Kehle, nahm ihr fast den letzten Rest Atem, mit dem sie rang, und seine Hüften klatschten gegen ihren Unterleib. Sein Gesicht verzerrte sich zu einer wütenden, gierigen Maske. Knurrend fletschte er die Zähne, und sein Schwanz drängte sich immer wieder und härter in ihr pochendes Fleisch, als wollte
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