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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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Emmas warme, feuchte Öffnung fand, rieb der Fingerballen über ihre Perle, die lustvoll pochte. Cedric vergrub seine Zähne zärtlich in ihrer Halsbeuge, entlockte ihrer Kehle ein bebendes Stöhnen. Jede Berührung, jeder Kuss auf ihrer Haut wirkte wie ein sich zusammenbrauender Sturm, in dessen Rauschen und Tosen er sie immer tiefer hineinzog. Emma lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter und schloss die Augen.
    Sofort richtete er ihr Kinn wieder gerade.
    „Nein, sieh dich an, sieh zu, was ich tue.“
    Es fühlte sich auf lustvolle Weise schmutzig an, seiner Bitte nachzukommen. Cedrics Finger zwischen ihren Schamlippen verteilte ihre nasse Lust, und das Pulsieren wuchs zu einer alles verschlingenden Gier. Ihre Hüften schoben sich wie ferngesteuert vor und zurück. Sie konnte in seinem Gesicht ablesen, wie erregend der Anblick auch für ihn war. Er rieb seinen Schoß an ihrem Rücken, während er mit dem Finger durch ihre immer feuchter werdende Spalte glitt. Seine Zunge leckte eine nasse Spur über ihre Schulter, empor zu einem sensiblen Punkt hinter ihrem Ohr. Der sanfte Biss in ihren Nacken schickte eine heiße Welle ihren Körper hinab, die sich in ihrem Schoß ballte. Keuchend drängte sie sich dem Fingerspiel entgegen, sah zu, wie ihre Hüften sich in weichen Wellen bewegten. Je mehr Blut sich in ihrer Scham sammelte und ihre Lippen anschwollen, desto sensibler fühlte sich sein Reizen an und desto mehr wuchs ihr Verlangen. Plötzlich stoppte Cedric und lächelte auf ihre Haut.
    „Willst du mehr sehen?“
    Wenn er sie nicht an der Taille umfasst hätte, wäre sie zusammengesunken. Nach Atem ringend, starrte sie ihn über das Spiegelbild an. Hitzeschauer durchfluteten ihren Körper. Als er sicher war, dass sie alleine stehen konnte, löste er sich von ihr. Cedric fegte mit einer Handbewegung das in der Partie festgefrorene Schachspiel zu Boden, hob den Glastisch hoch und stellte ihn hinter Emma. Sanft ergriff er ihre Schultern, zog sie rückwärts zum Tisch und drückte sie hinunter. Mit wild klopfendem Herzen setzte sie sich. Die Kälte jagte ihr einen Schreck ein, als ihr Hinterteil das kühle Glas berührte. Hinter ihr stehend, umschloss Cedric mit beiden Händen ihre zusammengepressten Knie. Wortlos wehrte sie sich, als sie ahnte, was er bezweckte. Schlussendlich ergab sie sich dem sanften Zwang, ihre Beine zu öffnen. Weit gespreizt war nun der Blick auf ihren geröteten, vor angestauter Lust glänzenden Schoß frei. Nicht einmal, wenn sie allein in ihrer Wohnung war, hatte sie sich selbst jemals so angesehen und betrachtet. Emma fühlte sich schamvoll entblößt wie nie zuvor. Cedric kniete zwischen ihre geöffneten Beine, ohne die Sicht zu versperren, und begann abermals, ihre Scham zu erkunden. Zuerst wollte Emma ihn bitten aufzuhören, fühlte, wie die Beschämung in ihrem Gesicht glühte. Sie sah zu, wie er das zusammengepresste Fingerpaar zwischen ihre Schamlippen drückte, die Nässe noch großzügiger mit reibenden Bewegungen verteilte und ihrer Gier Nahrung gab. Stöhnend bog sie ihren Kopf in den Nacken, um nicht länger diesem visuellen Reiz und der darin verborgenen Scham ausgesetzt zu sein. Cedric hielt inne, schob ihr eine Hand in den Nacken und zwang sie, ihn anzusehen.
    „Ich will, dass du den Blick in den Spiegel lenkst. Sieh dir selbst dabei zu.“
    Er drang mit den Fingern in sie ein. Emma riss vor Überraschung ihre Augen weit auf. Elektrisiert von seinem fordernden Augenausdruck, breitet sich eine weitere Gänsehaut auf ihrem Körper aus, bis ihre Brustwarzen sich vor Begierde fast schmerzhaft zusammenzogen. Er hielt ihren Nacken umschlossen und drehte ihr Gesicht dem Spiegel zu. Emmas Augen richteten sich auf die Hand zwischen ihren Schenkeln, und sie konnte jedes Detail genau sehen. Das Fingerpaar drängte tiefer, füllte ihren Schoß und dehnten sie. Sogar das sanfte Zucken ihrer Klitoris war sichtbar. Es wirkte unwirklich, als würde sie einem anderen Pärchen beim Liebesspiel zusehen, doch sie spürte, was die Frau im Spiegelbild erlebte. Cedric drehte die Handfläche nach oben und schob die Finger noch weiter in sie hinein, hielt sie dort und rieb mit der Daumenkuppe ihre geschwollene, zuckende Perle. Emma keuchte, war nicht mehr in der Lage, den Blick abzuwenden. Der Glanz ihres Geschlechtes schimmerte im Kerzenlicht. Cedric beugte sich über sie, wandte für einen kurzen Moment sein Gesicht zum Spiegel und lächelte verwegen. Sein heißer Atem traf auf heiße, pulsierende

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