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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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sich, was geschehen war. Hatte Chris gewonnen? Würde er sie mit dem Rohrstock züchtigen dürfen?
    „Ich würde sagen, wir haben eine Pattsituation.“
    „Findest du? Also ich war eher enttäuscht.“
    Cedric schüttelte den Kopf.
    „Sei nicht so hart.“
    „Hm, na gut, ich will nicht so sein.“
    Mistress Sabin kräuselte nachgiebig lächelnd ihre Nase und leckte über die Lippen ihres Sklaven, während Cedric Emma von dem Tisch hob. Ihre Knie zitterten und drohten nachzugeben, wenn er sie nicht gehalten hätte.
    „Teilen wir die Strafe auf.“
    Noch bevor sich Emma versah, drückte Cedric sie in die Knie, streichelte über ihren Kopf und betrachtete sie.
    „Du wirst ihm Erleichterung verschaffen und ihn danach bestrafen.“
    Emmas Augen weiteten sich, und sie sah, wie Chris von seiner Herrin in ihre Richtung gedrängt wurde. Er war erregt, und seine angestaute Lust quoll in kleinen, weißen Tropfen aus seiner Eichel. Es schien ihm völlig egal, was danach passieren würde. Er brauchte diesen Höhepunkt so dringend, dass es ihm egal war, wer da vor ihm kniete und wessen Mund er benutzten musste. Diesmal fühlte Emma sich wirklich wie ein Werkzeug, das man benutzte. Noch viel deutlicher wallte die Erniedrigung durch ihren Leib. Chris griff nach ihrem Kopf, drückte seine Spitze gegen ihren Lippen und forderte seinen Teil des Lohnes. Seine gefletschten Zähne gaben ihm einen Ausdruck wilder Entschlossenheit. Er keuchte fassungslos, als Cedric ihm Einhalt gebot.
    „Welche Farbe trägt mein Wille?“
    Emma schloss die Augen und nahm einen tiefen Atemzug. Dass er immer wieder auf seine Weise nach ihrem Befinden fragte, rührte sie, und wieder arbeitete es in ihrem Kopf. Alles in ihr wollte Rot schreien, doch über allem stand der Gedanke, dass es Cedrics Wille war. Er erniedrigte sie. Es war seine Demütigung, die sie auf die Knie gezwungen hatte.
    „Gelb, Cedric.“
    Sein Name floss samtig über ihre Lippen. Emma hob ihren Blick zu dem Gesicht des Sklaven empor, und ein Lächeln floss flüchtig über ihre Mimik.
    „Ich werde dich so hart schlagen, dass du schreien wirst.“
    Chris schluckte über ihre geflüsterten Worten und stöhnte laut auf, als Emmas Lippen sich um seine Eichel schlossen. Sanft saugend, glitt sie an dem Schaft tiefer und ließ den Sklaven die Enge ihrer Lippen spüren und das Zungenspiel, das ihn seinem Höhepunkt näher brachte. Ihre Finger umschlossen die Schwanzwurzel und massierten zusätzlich. Die andere Hand legte sich um seinen Hodensack, knetete und spielte mit den kleinen, festen Kugeln darin. Saugend, leckend und reibend, wechselte sie die Taktik, und es dauerte nicht lange, bis sie spürte, wie sich seine Hüften ihr entgegendrängten. Er stand kurz davor, doch sie weigerte sich, seinen Saft in ihrem Mund zu dulden, und rieb ihn am Schluss nur mit ihrer kleinen, zierlichen Faust. Mit einem animalischen Knurren, entlud er sich zuckend. Sein Samen landete auf seinem eigenen Körper, traf seinen Bauch, seine Brust und seinen rechten Unterarm. Sie molk ihn so hart, dass er um Gnade bettelte, und Emma genoss das Machtgefühl, das sie plötzlich ergriffen hatte. Als der letzte Tropfen aus ihm geflossen war, schwankte Chris leicht, rang nach Atem und schien wie gefesselt von Emmas Lächeln zu sein, wissend, was nun kommen würde. Sie hatte ihm Lust und Erlösung geschenkt, und nun würde sie ihm Schmerz bringen. Ein Schauer rieselte über ihre Haut.
    „Wundervoll, einfach hinreißend. Ich bin ganz feucht geworden von dieser Vorführung.“
    Mistress Sabins Wangen glühten vor Erregung. Sie berührte die vom Schweiß feuchte Brust ihres Sklaven.
    „Nenn mir eine Zahl, Sklave.“
    „Zehn, Mistress.“
    Sie half Emma auf die Füße und streichelte ihr sanft das Haar aus dem Gesicht.
    „Zehn Hiebe mit dem Rohrstock. So soll es sein.“
    Ihre warmen, weichen Lippen legten sich auf Emmas Mund. Dieses Mal drang die Zunge der Herrin in sie ein. Der Kuss schmeckte noch intensiver nach Zimt und Schokolade und verführte dazu, sich ihm hinzugeben.
    „Ich könnte bei dir glatt vergessen, dass ich hetero bin, meine Schöne.“
    Der Glanz in den Augen der Domina rührte Emmas Stolz, denn er bewies, dass das Lob der Wahrheit entsprach. Mistress Sabin begehrte sie, wie sie noch nie von einer Frau begehrt worden war. Doch es war nicht der Reiz, zu erfahren, wie es sich anfühlte eine Frau zu lieben, sondern das Kompliment das darin lag, wegen dem sie sich einzigartig fühlte. Emma lächelte

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