Absolute Hingabe
müsste er über die Antwort nachdenken. Nach den Komplimenten der Herrin, verletzte das Schweigen des Sklaven ein wenig.
„Ich habe dir eine einfache Frage gestellt.“
Diesmal klang sie deutlich barscher und der Sklave stammelte.
„Hm, ja, Mistress.“
„Hm ja? Was ist das für eine Antwort. Sieht sie nicht zum Anbeißen aus? Sie liegt da, willig, gefügig und demütig. Wartet darauf, dass man sie benutzt, und du zögerst? Ist sie nicht schön in ihrer stolzen, demütigenden Haltung?“
„Ja, Mistress.“
Sie löste sich von Emma Anblick. Ihr Gesicht zeigte Unzufriedenheit, als sie zu ihrem Sklaven zurückkehrte. Emma drehte den Kopf, um zu sehen, was sie nun tat. Grob griff Mistress Sabin nach Chris´ Hand und funkelte ihn wütend an.
„Fühlst du das? Ist das nicht genau das, was du dir in den devoten Träumen deines Sklavendaseins wünschst?“
Sie schob seine Finger zwischen ihre Beine.
„Da willst du hin, aber solange ich mir nicht sicher sein kann, dass du meine Lust erfüllst, wird das ein ewiger Traum bleiben, Sklave.“
Sie packte die Stahlkette um seinen Hals und zog ihn mit sich zurück zu Emma. Sie stellte ihn direkt vor sie, mit freiem Blick auf ihr Geschlecht. Emmas Wangen glühten vor Scham, als sein Blick sich gierig zwischen ihre Schenkel bohrte. Der Sklave zuckte nicht einmal mit der Wimper, als Cedrics Stimme den Raum durchdrang.
„Ich zähle bis, sagen wir, dreißig. Das gibt dir Zeit, dich vorzubereiten.“
Vorbereiten? Emmas Herz schlug härter in ihrer Brust und sie hob ihren Kopf um sich nach Cedric umzusehen.
„Bevor ich anfange zu zählen, werde ich das Spiel und seine Regeln erklären. Sklave, die Zeit, die ich benötige, um zu zählen, wird dir Gelegenheit geben hart zu werden. Schaffst du es nicht, wirst du gezüchtigt. Gelingt es dir, wartete die nächste Aufgabe auf dich. Du wirst meine Sklavin zum Höhepunkt bringen, indem du sie benutzt. Schaffst du es nicht, wird sie dich züchtigen. Gelingt es dir, wird sie dich danach auf ihren Knien mit dem Mund verwöhnen.“
Cedric kehrte zurück, betrachtete Emmas Gesicht, sichtlich amüsiert darüber, was er darin lesen konnte.
„Und du wirst sie züchtigen dürfen.“
Ein Schmunzeln glitt über seine sinnlichen Lippen, und er blickte bei dem Nachsatz in Emmas Augen, die panisch funkelten. Mistress Sabin lachte leise.
„Ein interessanter Wettbewerb.“
Emma hob ihren Kopf und sah zwischen ihren Beinen den Sklaven an. Er wurde bereits hart, nur durch den Anblick ihres Körpers. Sie rang nach Atem. Ein seltsamer Glanz lag in seinen Augen, und er lächelte schief. Lag es an der Aussicht, dass er schlagen durfte, wenn er das Ziel erreichte? Oder daran, dass Mistress Sabin ihn keusch hielt und er nun endlich all seine Lust an Emma austoben könnte? Sein Geschlecht wurde immer dicker, hob sich langsam in seinem Schoß, ohne dass er es berührt hatte. Mistress Sabin entging diese Tatsache ebenso wenig. Sie griff nach seinem Schaft.
„Interessanter Wettbewerb, in der Tat. Ich glaube, mein Sklave kann es kaum erwarten, dass wir beginnen. Jetzt gefällt sie dir plötzlich, nicht wahr?“
Chris knurrte durch seine zusammengebissenen Zähne und funkelte Emma gierig an. Sein Lächeln verdarb zu einem hämischen Grinsen, als hätte er nur auf eine solche Gelegenheit gewartet. Er erwiderte den Blick seiner Herrin.
„Für dich, Mistress, mache ich diese Schlampe fertig.“
Die schallende Ohrfeige erdete ihn sofort wieder. Seine Meisterin umschloss mit einer Hand sein Kinn und sah ihn böse an.
„Wenn du nicht willst, dass ich dir dein Maul mit Kernseife auswasche, wirst du deine Zunge im Zaum halten. Du bist ein Wurm, nichts weiter, und du befindest dich in der Probe.“
Sie drehte seinen Kopf wieder zu Emma.
„Sie ist mehr wert als du. Sieh sie dir genau an. Sie weiß, was Schönheit, Stolz und Demut bedeuten, im Gegensatz zu dir. Ihr Herr hat sie gut angewiesen. Dein Leben in meinen Diensten steht auf der Kippe, Wurm. Bevor du dich selbst meinen Sklaven nennen darfst, wirst du mir beweisen müssen, ob du all das, was sie bereits verkörpert, auch wert bist mir entgegenzubringen.“
„Ja, Mistress.“
Bevor sie ihn verließ, landeten vier harte Hiebe des Rohrstocks auf seinem Hintern. Jeden Schlag, der sein Fleisch traf, begleiteten seine dankbaren Worte. Doch sein Blick bohrte sich in Emmas Augen, und sie sah darin den Wettkampf und eine Wut, die die Worte seiner Herrin geschürt hatten.
„Zeig mir, ob du ein
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