Absolute Hingabe
Begrenzung steigert seine Bemühungen. Allerdings ist es eine Weile her, seit er Sex haben durfte. Das könnte auch zu einem kurzen Intermezzo führen.“
Der Sklave sah einen kurzen Moment lang in Emmas Augen, und sie erkannte einen Hauch von Verzweiflung darin. Langsam löste er sich ein klein wenig aus ihr, stieß dann hart zu. Emma stöhnte auf, spürte einen süßen Schmerz, der ihr durch sämtliche Glieder fuhr. Er füllte sie so gänzlich und vollkommen aus, dass die Dehnung allein sie schon fast überforderte und sich köstlich in einen Lustschmerz verwandelte, den sie nie zuvor erlebt hatte. Wieder vergrub er sich in ihr, steigerte seinen Rhythmus und griff nach ihren Schenkeln, umklammerte sie, um ihren Unterleib besser zu kontrollieren. Emma war dazu verdammt, still dazuliegen, es lustvoll keuchend über sich ergehen zu lassen. Für einen Atemzug vergaß sie alles um sich herum, fühlte nur noch und hätte sich fast der Begierde ergeben. Emma riss ihre Augen auf, suchte nach Cedrics Gesicht, der nur sie ansah. Das lauter werdende Keuchen des Sklaven klang deutlich danach, dass er kurz davor war, sich zu entladen. Er verlangsamte seine Bemühungen.
„Sag mir, wenn du soweit bist.“
Fast hätte Emma laut aufgelacht und war sich erneut der Drohung bewusst, die auf sie lauerte, wenn sie verlor. Doch nicht nur der Rohrstock und die Aussicht, ihn oral befriedigen zu müssen, bremsten ihr Verlangen nach Erlösung. Chris war der Falsche, nicht der, nach dem sie sich sehnte. Sie wollte Cedric. Auch wenn es auf seinen Wunsch geschah, dass der Sklave sie nahm, sie wollte von Cedric und nur von Cedric genommen werden. Auch die Tatsache, dass ihnen zugesehen wurde, erregte sie, kühlte ihre Begierde jedoch ebenso ab. Es war verwirrend und demütigend zugleich. Als Cedric näher kam, auf seine Armbanduhr blickte und sich direkt neben sie stellte, beschleunigte sich Emmas Puls. Sie rang nach Atem, als er seine flache Hand auf ihre Mitte legte. Die Wärme strahlte durch den dichten Stoff der Korsage.
„Noch fünf Minuten.“
Wieder steigerte Chris sein Tempo, schob seinen Schwanz immer wieder tief in sie hinein und stöhnte verzweifelt.
„Er schafft es nicht.“
Chris keuchte, als seine Herrin ihn berührte.
„Nein, er schafft es einfach nicht, sie kommen zu lassen.“
Er bemühte sich noch mehr, als würden seine harten Stöße Emma näher dem Finale entgegentragen. Ihr stockte der Atem, als Cedrics Fingerspitzen gegen ihre Klitoris trommelten, sie rieben und den Sklaven bei seinem Vorhaben, Emmas Höhepunkt zu forcieren, unterstützten. Das war so unfair, doch dagegen konnte sie sich nicht wehren. Ihre gedankliche Blockade löste sich ins Nichts auf, denn gegen Cedric war sie vollkommen machtlos. Er wollte, dass sie kam, und auch wenn es sich erniedrigend anfühlte, auf dem Schwanz eines Sklaven zu explodieren, Cedrics fordernde Fingerspitzen verlangten es von ihr. Seine Berührungen, die Reizung ihrer Lustperle und seine Nähe begruben sämtliche Hemmungen in ihrem Verstand, und sie gab sich laut stöhnend hin. Hitze schoss in Sekunden durch ihr Innerstes und entflammte ihren Unterleib zu einem Feuer voller Gier und Lüsternheit. Ihre Nässe dämpfte die groben, gewaltsamen Stöße des Sklaven, der bemüht war, sie auf seinem Schwanz innerhalb der vorgegebenen Zeit kommen zu lassen. Doch es war Cedric, dem sie ihre Lust schenkte, seinen Fingerspitzen, die ihre Klitoris umspielten und sie schlussendlich in ein berauschendes Finale trugen. Sie schrie auf, als sie explodierte und unter lustvollen Spasmen an ihren Fesseln riss.
Das Lachen aus Mistress Sabins Kehle drang nur gedämpft zu Emma hindurch.
„Oh, du hast dich so beherrscht, nicht vor ihr abzuspritzen, und warst nicht in der Lage, sie allein zu schaffen. Ihr Herr musste eingreifen, sonst wäre das Vorhaben gescheitert, nicht wahr, Sklave?“
Chris war außer Atem, immer noch hart, und sein Schwanz zuckte rhythmisch gegen seine Bauchdecke. Er war kurz davor, zu widersprechen, doch verbiss sich die Widerworte auf der Unterlippe. Verspielt und mit einem gemeinen Grinsen auf den roten Lippen ließ Mistress Sabin ihre Fingerspitzen auf seiner geröteten Eichel tanzen, nachdem sie das Kondom abgezogen hatte. Chris keuchte entsetzt, denn seine Schwanzspitze schien so unendlich sensibilisiert, dass die Berührung ihrer Nägel ihn wie Blitze traf. Cedric löste Emmas Fesselung und schmunzelte. Als Emmas Verstand wieder zu arbeiten begann, fragte sie
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