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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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Lustsklave bist, Wurm.“
    „Bis dreißig!“
    Cedric streckte seine Hand nach Mistress Sabin aus, und die beiden setzten sich, als wären sie Zuschauer einer Liveshow. Cedric begann, langsam zu zählen, und Chris griff nach seinem Schaft und rieb sich. Seine Faust glitt über sein Geschlecht, und er sah bemüht aus, die erste Hürde schnell zu überbrücken.
    „Stopp!“
    Seine Herrin schien erneut unzufrieden.
    „Was glaubst du, erwarte ich von dir als Lustsklave?“
    „Dass mein Schwanz hart ist und immer zur Ihrer Verfügung steht, Mistress.“
    Chris hatte in seinen Bewegungen innegehalten und starrte auf Emmas Körper.
    „Und?“
    Er stammelte. Es war ersichtlich, dass er nicht wusste, was sie hören wollte. Mistress Sabin seufzte theatralisch.
    „Du bist egoistisch, findest du nicht?“
    Der Sklave suchte ihren Blick, und sie warf stöhnend vor Fassungslosigkeit ihre Hände in die Höhe.
    „Soll sie etwa trocken wie die Wüste Gobi bleiben?“
    „Nein, Mistress. Entschuldigung, Mistress.“
    Sabin rollte mit ihren Augen und setzte sich wieder.
    „Unglaublich. Sklaven! Wenn man ihnen nicht punktgenau sagt, was sie tun sollen, ist wirklich Hopfen und Malz verloren. Ich habe manchmal das Gefühl, sie geben ihren Verstand an der Tür ab.“
    Cedric lachte leise, sagte nichts und nahm erst auf Zeichen der Herrin wieder das Zählen auf. Chris trat näher, wirkte so konzentriert, dass Emma das Gefühl nicht loswurde, dass er sie gar nicht mehr sah. Sein Blick heftete sich auf ihre Scham, dann hob er seine freie Hand und berührte sie, rieb seine Finger ihre Schamlippen entlang und vergrub seine Kuppen dazwischen. Alles in ihr wehrte sich dagegen, doch die Fesseln ließen keine Möglichkeit, ihn davon abzuhalten. Emma konnte weder die Beine schließen, noch nach seiner Hand greifen. Erniedrigung drang durch ihren Körper, als er an seinen Fingern leckte, sie wieder in ihren Schoß rieb und in sie eindrang. Während er seinen Schwanz hart rieb, glitten seine Finger in ihr ein und aus. Als seine Daumenkuppe begann, ihre Klitoris zu umkreisen, keuchte Emma leise, denn ihr Körper wollte sich nicht mehr wehren und arbeitete gegen ihren Verstand. Die Blicke der beiden Dominanten brannten sich unter ihre Haut, färbten ihre Wangen vor Scham, und die Erregung wuchs, bis sich die Lust wie ein Lauffeuer durch ihren Körper fraß. Als Cedric die Zahl Zwanzig aussprach, beugte sich Chris vor, hauchte heißen Atem auf Emmas Geschlecht und rieb sich schneller, während sein Mund an ihrer Lustperle saugte. Als er sich bei Dreißig erhob, glänzten seine Lippen von Emmas feuchter Lust. Chris hatte sofort aufgehört, sich selbst zu reiben, verschränkte seine Hände hinter dem Rücken und Emma sah, wie groß und hart sein Schwanz war.
    „Ich verstehe, warum du ihn gern als deinen Lustsklaven haben willst.“
    Cedrics Worte tropften in Emmas Verstand. Mistress Sabin klatschte in die Hände.
    „Ist er nicht entzückend? Ich liebe seinen Schwanz, im Moment jedoch ist der Schwanz das Einzige, was mir an ihm gefällt.“
    Die Worte seiner Herrin dämpften keinen Moment seine Erregung. Chris sah stur geradeaus und wartete. Mistress Sabin erhob sich, strich ihren Rock zur Seite und zog aus ihrem Strumpfband ein Kondom.
    „Fang an, Wurm.“
    Sie warf die Verpackung auf Emmas Körper. Chris griff danach, legte sich die dünne Latexhülle an und positionierte sich zwischen ihren Schenkeln. Emma schüttelte den Kopf, sah hilfesuchend nach Cedric, der seine Hand hob und lächelte.
    „Verrate mir die Farbe deine Lust, Emma?“
    Gern hätte sie Rot gesagt, doch das wäre gelogen gewesen. Sie spürte die Eichel des Sklaven an ihrer Scham, fühlte das entsetzliche, lustvolle Kribbeln unter ihrer Haut. Cedrics Blick, der auf ihr ruhte, rief ihr ins Gedächtnis, dass all dies aus seinem Willen geschah. Würde er es genießen, zuzusehen, wie der Sklave sie nahm? Würde es ihn erregen? Würde es ihm gefallen?
    „Gelb, Cedric.“
    Er nickte nur, senkte seine Hand und blickte zu dem Sklaven. Chris benötigte keine verbale Aufforderung mehr. Er drang in Emma ein, langsam, sogar behutsam, als hätte er Furcht, sie zu verletzten. Ihre Nässe machte es leicht für ihn, sie in Besitz zu nehmen. Er grub sich tiefer in ihr Geschlecht und keuchte mit ihr gemeinsam.
    „Du hast zehn Minuten!“
    Cedric hob überrascht seine Augenbrauen, während Mistress Sabin lächelnd ihre Schultern hob.
    „Er braucht sonst immer etwas länger. Zeitliche

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