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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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Wunsch nicht nach.
    „Bis heute Abend, Emilia.“
    Seufzend sah sie ihm nach und korrigierte ihre Sitzhaltung, als sie spürte, dass die Spannung in ihrem Körper nachließ. Langsam kehrten die Kollegen aus der Mittagspause zurück. Emma blickte auf die Uhr an ihrem Computerbildschirm. Das würde ein verdammt langer Tag werden, und wieder spürte sie den rauen Stoff des Stuhls an ihrer nackten Haut, das Halsband um ihre Kehle und Cedrics damit verbundene Macht über sie.

Kapitel 10
     
    Ein eigenartiges Gefühl durchströmte ihren Körper, als die Reitgerte in Cedrics Hand auf ihre nackte Haut traf. Emma hatte den Schmerz stets gefürchtet, obwohl er Gegenstand jedes Spiels mit Ruben gewesen war. Das scharfe Prickeln brannte sich wie ein Mal in ihr Fleisch. Emma verbiss sich den Schmerz auf der Unterlippe und keuchte. So sanft und behutsam Cedric mit ihr umging, seine Hiebe mit der Gerte waren gnadenlos. Emma spürte die Rötung der getroffenen Stellen und blinzelte gegen die aufsteigenden Tränen in ihren Augen. Fünfzehn Fehler hatte sie ihm aus ihrem Strafbuch laut vorgelesen, und fünfzehn Schläge mit der Reitgerte tanzten peinigend auf ihrem blanken Hintern und der Rückseite ihrer Oberschenkel.
    Cedric beugte sich über ihren Rücken. Emma seufzte erleichtert auf, als seine Lippen ihren Nacken berührten. Seine Fingerspitzen auf den wunden Körperstellen jedoch entlockten ihr ein schmerzverzerrtes Zischen.
    „Bleib so.“
    Emma grub ihre Hände in das Sitzpolster ihres Sessels und erschauderte. Cedrics zärtliche Berührungen der geröteten Stellen prickelten qualvoller als die Hiebe selbst, und seine Küsse fühlten sich an wie heiße Nadelstiche. Sogar, wenn Cedric sie züchtigte, fühlte es sich vollkommen anders an als bei Ruben. Das seltsame Gefühl rumorte in ihrem Magen. Cedrics Handkante schob sich zwischen ihren leicht gespreizten Beinen empor, bis er auf die glühende Nässe in ihrem Schoß traf. Emma hielt den Atem darüber an, wie leicht und geschmeidig er ihren nassen Spalt entlangfuhr.
    „Das …“
    Sein warmer Atem streichelte ihren Nacken.
    „Das was?“
    Sie stöhnte heiser und versuchte, ihre Gedanken zu sortieren, während er sie reizte.
    „Das ist noch nie passiert.“
    „Noch nie?“
    Cedric klang belustigt, dass sie von ihrer Körperreaktion überrascht schien, denn es hatte Emma ebenso erregt wie an dem Abend, als er sie übers Knie gelegt hatte. Ein Schmunzeln glitt über ihr Gesicht, als es ihr wieder einfiel.
    „Sieht so aus, als würdest du eine neue Seite in deinem Buch beginnen.“
    Ein sanftes Lachen schwang in seinen Worten und Emma nickte.
    „Ja, das ist wohl wahr.“
    Abermals keuchte sie und drängte sich seiner Hand entgegen. Cedric rieb ihre anschwellende Lustperle, drang mit dem Daumen in ihren Schoß ein, und diese köstliche Art der Penetration trieb sie schnell und unaufhaltsam dem Finale entgegen. Ihre Laute wurden energischer, ihr Stöhnen hemmungsloser. Cedric lachte auf ihre Schulter.
    „Noch nicht, mein Schatz.“
    „Hä?“
    Bevor sie begriff, was er meinte, löste Cedric sich von ihr und hinterließ eine gemeine Leere in ihr. Emma knurrte wütend, spürte die Gier nach Erlösung in sich pochen. Das Drängen, jetzt sofort kommen zu wollen, war schlimmer als das Glühen ihrer verwundeten Haut. Cedric bedeckte Emmas Po mit dem Rock des Kleides, das sie auf seinen Wunsch trug. Mit einem Arm um ihre Taille, zog er ihren Oberkörper an seine Brust.
    „Das heißt nicht: Hä! Man sagt: Wie bitte?“
    Diese Lektion in Etikette war ebenso demütigend wie die Tatsache, sie in ihrer Lust schmoren zu lassen. Am liebsten hätte Emma aufgestampft wie ein kleines Kind, dem man etwas vorenthielt, das es unbedingt haben wollte. Cedric hielt ihr das Strafbuch vor die Nase.
    „Du hast etwas vergessen.“
    „Ich weiß.“
    Sie klang angesäuert, was ihn noch weit mehr amüsierte.
    „Was hast du vergessen?“
    „Mich zu bedanken.“
    „Ich weiß deine Dankbarkeit zu schätzen, aber ich rede von etwas anderem.“
    Als wollte er ihr einen Hinweis geben, ließ er den durchsichtigen, roten Chiffon, der ihr Halsband bedeckte, durch seine Finger gleiten. Emma biss sich auf die Unterlippe, als ihr klar wurde, was er meinte.
    „Ich habe vergessen, meine Augen zu verbinden.“
    Sie senkte ihren Kopf.
    „Das wirst du dann auch gleich notieren.“
    Sie nickte mit einem Zischen, in dem ein Hauch von Herausforderung mitschwang. Dafür kassierte sie einen Schlag auf den Hintern,

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