Absolute Hingabe
du es versuchst.“
Der nächste Schlag traf mitten auf Sophias Geschlecht.
„Lass dir von ihr erzählen, wonach sie sich sehnt, lest Bücher, schaut euch Filme an, diese Reise könnte eure Ehe retten. Weitere Besuche in solchen Club wie diesem hier, wird euch irgendwann nur zum Verhängnis.“
Wieder knallte die Gerte auf Haut, traf die Vorderseite Sophias rechten Schenkels. Emma war überrascht. Selbst wenn sie hätte reden können, wäre sie sprachlos, wie kühl Cedrics Belehrungen klangen, während er die Frau züchtigte. Er drehte Sophia auf den Bauch, kniete sich über ihren Nacken und fixierte ihren Kopf so auf das Bett. Egal, wohin sie ihre Hände schützend legte, sie sah die Schläge nicht mehr kommen und Cedric traf immer wieder eine nackte Stelle.
„Du siehst, egal was ich mit ihr anstelle, sie duldet es. Deine Frau hat eine hohe Toleranzschwelle. Gib ihr ein Codewort, das ungewöhnlich klingt und dich daran bindet, sofort zu unterbrechen, was du tust. Das gibt beiden Seiten anfangs eine Sicherheit, da sie dir sagen kann, wann du zu weit gehst. Es ist einfacher, als du glaubst.“
Ihr Hintern rötete sich unter den Hieben, doch statt zu betteln, dass er aufhörte, keuchte, stöhnte und jammerte Sophia unter der Gerte, die kraftvoll auf ihrer Haut tanzte. Cedric legte das Schlaginstrument aus der Hand, packte ihre Hüften und hob sie hoch, bis sie kniete. Nach wie vor fixierte er ihren Nacken mit dem eigenen Gewicht. Cedric spreizte ihre Pobacken. Tom stand auf und trat hinter seine Frau, hielt dabei sein steifes Glied in der Faust. Fragend erwiderte er Cedrics auffordernden Blick.
„Woher willst du wissen, dass es genau das ist, was ich will?“
„So wie du meine Sklavin angesehen hast?“
Tom warf Emma einen verstohlenen Blick zu. Als wollte er testen, wie seine Ehefrau reagierte, ließ er seine flache Hand auf ihre rechte Pobacke klatschen, dann noch einmal, und noch einmal. Je mehr er daran Gefallen fand, desto mutiger und kräftiger wurden die Hiebe. Tom betrachtete die Rötung, die seine Hand auf ihrer Haut hinterließ. Den nächsten Schlag unterband Cedric.
„Es liegt mehr in Dominanz und Unterwerfung, als eine devote Frau körperlich züchtigen. Was euch beide erregt, müsst ihr nach und nach herausfinden.“
Er zeigte auf Emma.
„Wenn ich zwischen ihre Beine greife, weiß ich, sie ist erregt. Dabei hat sie bloß zugesehen. Ich habe sie dazu gebracht, vor einem Publikum von fremden Männern zu masturbieren. Sie hasst es, dass ich dir davon erzähle. Sieh sie dir an. Aber insgeheim genießt sie die Aufmerksamkeit.“
Emma zog wütend ihre Augenbrauen zusammen. Wie konnte er nur davon reden? Das waren Fremde! Fassungslos starrte sie Cedric an, der sie nicht beachtete und über sie redete, als sei sie abwesend.
„Sie ist eifersüchtig. Der Neid, dass ich mich nicht mit ihr, sondern mit deiner Frau beschäftige, nagt an ihr. Aber sie würde nicht aufstehen und gehen, selbst wenn ich ihr die Fesseln abnähme.“
Tom starrte Emma an.
„Würdest du sie mir überlassen?“
Cedric senkte seine Lippen auf die geröteten Pobacken von Sophia. Er stieg vom Bett und streichelte Emma liebevoll über den Kopf. Erschrocken stellte sie fest, dass er überlegte.
„Das würde dir gefallen, oder, Tom?“
„Sehr sogar.“
Emmas Körper versteifte sich bei dem Gedanken, einem ungeübten, neuentdeckten Dom zur Verfügung zu stehen. Cedric neigte seinen Kopf auf die Seite und betrachtete Emmas Mimik.
„Das könnte mir sogar gefallen.“
Der Schreck lähmte sie wie ein elektrischer Schlag. Spielte er mit ihrem Kopf oder erwägte er, sie Tom zu überlassen? Panik stieg in ihr hoch, die auch Cedrics Nähe nicht beruhigte.
„Kümmere dich erst einmal um deine Ehesklavin.“
Erst einmal! Die Worte schürten ihre Panik. Erst einmal klang, als wäre danach sie dran. Weitere Hiebe landeten auf dem prallen Hinterteil der Frau auf dem Bett, doch Emma achtete nur auf Cedric. Sie hörte das raue Keuchen, als Tom seine Frau von hinten nahm und ebenso hart zustieß, wie Cedric es vorgemacht hatte. Emma betrachtete Cedrics sanften Gesichtsausdruck. Wie gern hätte sie ihn berührt, ihm die Haarsträhne aus der Stirn gestrichen und seine Wangen geküsst. Sie wollte sich an ihn pressen, ihn umarmen, seine Wärme auf ihrem Körper spüren. Die lustvollen Geräusche des Ehepaares traten in den Hintergrund. Die Widersprüchlichkeit zwischen Angst und Lust katapultierte Emma in einen Limbus der Emotionen.
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