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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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nicht.“
    Ein Blick von ihm ließ sie verstummen, und die zärtliche Streicheleinheit auf ihrer rechten Wange stand so extrem im Widerspruch zu seiner Strenge, dass Emma nach Atem rang.
    „Es interessiert mich nicht im Geringsten, ob es dir gefällt. Das hier findet zu meinem Vergnügen statt. Du wirst geduldig dabei zusehen. Und damit ich sicher sein kann, dass du dich nicht einmischst, werde ich dafür sorgen, dass du den Mund hältst.“
    Er entnahm der Tasche einen Knebel, dessen schwarzen Moosgummiball er Emma zwischen die Zähne schob. Das weiche Material  verhinderte jegliche Kommunikation. Mit Lederriemen verschloss Cedric den Knebel an ihrem Hinterkopf.
    „Du wärst jetzt gern an Sophias Stelle?”
    Sie nickte und stöhnte entsetzt gegen den Knebelball.
    „Aber du bist es nicht.“
    In seinen Augen funkelte Sadismus auf. Cedric kostete den Moment aus, als würde ihn einzig ihre Hilflosigkeit bereits erregen. Emma hegte keinen Zweifel daran, dass es genauso war. Sein Oberkörper erhob sich, und er knöpfte sich das Hemd auf. Er zog es aus dem Bund seiner Hose und ließ es zu Boden fallen. Dann wandte er sich der üppigen Blondine auf dem Bett zu.
    „Du willst also wissen, wie es ist, eine Session mit einem Dominanten zu erleben. Bist du dir sicher?“
    „Oh ja … absolut.“
    Sie klang erregt und nervös zugleich. Cedric legte die Hände auf Toms Schulter und begann, ihn zu massieren. Tom fühlte sich leicht unwohl und glaubte sich wohl in Gefahr, dass Cedric ihn doch noch involvieren könnte.
    „Dann erzähl mir erst einmal etwas über dich, Süße. Magst du es, wenn man dir mit der bloßen Hand den Hintern versohlt?“
    Das Kopfnicken erfolgte euphorisch.
    „Magst du harten Sex, Sophia?“
    Wieder bestätigte sie, und ihre Augen fixierten Cedrics trainierten Oberkörper. Emma wusste, was in Sophias Kopf vorging. Abermals griff Cedric in die Tasche und beförderte einen zweiten Knebelball ans Licht. Der Protest, zu dem Tom den Mund öffnete, gab Cedric die Gelegenheit, ihm den Ball zwischen die Lippen zu schieben. Tom brüllte gegen den Ball. Wieder strichen Cedrics Hände fast liebevoll durch die kurzen, blonden Locken des Mannes.
    „Magst du es, wenn man dir Befehle erteilt?“
    „Alles, was du willst, Baby.“
    Emma bemerkte, dass Cedric beim Kosewort das Gesicht leicht verzog. Sophia sah nur sein Lächeln. In diesem Gesichtsausdruck erkannte Emma deutlich den Mann wieder, dem sie zum ersten Mal im Club begegnet war. Gefährlich, mysteriös, unberechenbar. Sie verspürte ein leichtes Kribbeln in ihrem Nacken.
    „Alles, was ich will?“
    Es klang nach einer Fangfrage, deren Unterton Sophia nicht aufschnappte.
    „Alles.“
    Cedric nickte streng.
    „Räum die Tasche aus, leg jeden Gestand gut sichtbar auf das Bett.“
    Sophias Hände zitterten vor Aufregung, als sie der Aufforderung nachkam, ohne dabei zu wissen, was manche der Objekte darstellten oder wofür man sie benutzte. Klemmen, zusammengeklappte Schlaginstrumente, ein Paddel, ein kleines Rad mit Zähnchen, Wäscheklammern in einem Beutel. Würde er das alles an ihr ausprobieren? Cedric lockte Sophia mit dem Zeigefinger zu sich.
    „Knie dich vor deinen Mann, und zeig mir, wie gut du mit deinen Lippen bist.“
    Ihre feinen hellbraunen Augenbrauen hoben sich. Ihr Blick wechselte von Tom zu Cedric.
    „Ich würde lieber dich verwöhnen.“
    Cedric lachte kalt.
    „Bevor du meinen Schwanz verdient hast, musst du mir erst beweisen, wie gut du bist.“
    Der Hohn ließ ihre Wangen rot aufleuchten, dennoch kroch sie auf Knien zwischen die Beine ihres Mannes und schob seinen Slip weit genug hinab, damit sein Geschlecht frei stand. Sein Schaft war dick und kurz, die Eichel prall und rosig.
    „Worauf wartest du, Sklavin. Verwöhn ihn mit dem Mund, und je nachdem, wie sehr du dich bemühst, werde ich dir gestatten, auch mich zu befriedigen.“
    Cedric setzte sich auf das Fußende des Bettes, ohne Emma die Sicht zu versperren. Sophia schloss die Faust um den breiten Schwanz ihres Mannes, leckte über die rosige Spitze. Tom keuchte gegen den Knebelball in seinem Mund und verdrehte die Augen. Sein Kopf bog sich weit in den Nacken. Cedric erhob sich wieder, um einen anderen Einblick in Sophias Bemühungen zu bekommen, blieb seitlich der beiden stehen und verschränkte die Arme vor der Brust.
    „Tiefer.“
    Sophia umschloss mit dem Mund die Eichel ihres Mannes und glitt dem Schaft hinab.
    „Du schaffst das schon, noch tiefer.“
    Er klang

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