Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
Vom Netzwerk:
unerbittlich. Die Breite des Geschlechts machten es der Frau schwer, tiefer zu kommen, doch sie bemühte sich redlich, Tom gänzlich aufzunehmen. Cedric schob ihr eine Hand in den Nacken und presste ihren Kopf nach unten. Leise Würgegeräusche ertönten aus Toms Schoß.
    „Braves Mädchen, so will ich das sehen.“
    Emma war fasziniert und ebenso erschrocken, wie Cedric mit Sophia sprach und sie dazu zwang, den Schwanz ihres Mannes tief in ihrer Kehle zu dulden. Er lockerte den Griff, damit sie Luft holen konnte, nötigte sie erneut, den Mund weit zu öffnen.
    „Nicht aufhören. Dein Mann ist nicht annähernd so weit.“
    Tom hob die Hüften an, um seinen Unterleib näher ans Gesicht seiner Frau zu bringen. Cedric observierte das Geschehen in der Pose eines Lehrmeisters. Die Macht, die er in den Händen hielt, verlieh ihm eine ungeheure, unheimliche Ausstrahlung. Sophia kam nicht auf den Gedanken, sich zu widersetzen, und Emma sah stumm zu. Die Blondine schob ihre Lippen so tief über den Schaft, dass ihre Nasenspitze den Bauch ihres Ehemannes berührte. Sie kämpfte gegen den Würgereflex und bemühte sich tapfer um die Erfüllung der Aufgabe. Tom spannte sich unter dem Lippenspiel seiner Frau. Cedric griff in die langen Locken der Frau, riss ihren Kopf, kurz bevor sich Tom einem Höhepunkt hingeben konnte, fort. Der Lehrmeister umschloss mit einer Hand Sophias Kinn und lächelte.
    „Das war gar nicht mal so übel. Ihm scheint es gefallen zu haben.“
    Vor den Augen des Ehemannes küsste er sie, schob ihr die Zunge tief in den Mund und löste sich, bevor Sophia den Kuss hingebungsvoll erwidern konnte. Emma versuchte, zu schlucken, was mit dem Knebel im Mund unmöglich war. Cedric stellte Sophia neben Toms Stuhl, gegenüber der Seite, auf der er stand, und grinste verwegen.
    „Dafür sollte ich dich belohnen.“
    Mit einem Handgriff öffnete Cedric seine Hose und Tom prallte mit dem Kopf erschrocken zurück. Direkt vor seinem Gesicht prangte der lange, erregt zuckende Schwanz eines anderen Mannes. Tom fluchte geknebelt, riss an seinen Fesseln, doch er war dazu verdammt, zuzusehen und zu dulden, dass seine Frau vor seinen Augen den Schaft eines Fremden lutschte. Sophia stützte sich auf die Schenkel ihres Mannes, bevor sie Cedrics Eichel kostete. Ihre Zunge leckte darüber, umschmeichelte gekonnt die Krone. Cedric stöhnte leise auf.
    „Tiefer, Süße.“
    Sie hob ihre Augen zu ihm empor, umschloss mit dem Mund seine Spitze und schob ihre Lippen über den Schaft. Tom versuchte, den Kopf abzuwenden, doch egal, wie er ihn drehte, seine Augen blickten immer wieder zu dem Schauspiel vor seinem Gesicht.
    Emma fühlte mit ihm, denn auch sie spürte die Erniedrigung, die sie dazu verdammte, still und stumm dazusitzen und zusehen zu müssen, wie Cedric sich an einer anderen Frau erregte. Neid mischte sich mit der Eifersucht, die tief in ihr brodelte, doch dieser Anblick weckte auch Dunkles und Erregendes. Zu erleben, wie Cedric eine szenefremde Frau dazu brachte, ihm zu gehorchen, sie gefügig machte und dominierte, schürte Emmas Voyeurismus. Sophia würgte, als sie die Hälfte seines Geschlechtes in ihrem Mund duldete, und Cedric zwang sie, es mit mehr zu versuchen. Seine Ungnade schenkte Emma ein Gefühl sadistischer Wiedergutmachung. Cedric fing Emmas Blick auf und lächelte, als könnte er ihr ansehen, was sie dachte. Er bewegte sich vor und zurück, benutzte die Lippen der Blondine wie das Geschlecht einer Frau. Dabei strich er aus purem Hohn erneut gegen Toms Willen sanft durch dessen Locken. Er demütigte nicht nur Sophia, er erniedrigte zusätzlich ihren Mann. Der Hauch der Homoerotik, die dem Moment innewohnte, suggerierte, dass Tom trotz seiner widerspenstigen Gebärden keineswegs abgeneigt war. Sein Schwanz zuckte mit jeder Berührung, die Cedric ihm schenkte. Tom stöhnte entsetzt auf.
    „Sophia? Du hast noch deine Hände frei. Ich glaube, dein Mann benötigt etwas Hilfe.“
    Sie begriff, was Cedric verlangte, während sie ihre Lippen von ihm benutzen ließ. Ihre rechte Hand tastete nach dem Schaft ihre Mannes, umschloss ihn fest und massierte ihn. Wieder stöhnte Tom fassungslos. Das Lippenspiel vor seinem Gesicht und das Streicheln von Cedrics Fingern durch sein Haar erregten ihn. Er konnte sich nicht dagegen wehren, schrie auf und entlud sich in Sophias Hand. Cedric löste sich aus Sophias Mund, umschloss mit einer Hand das Kinn des blonden Mannes und rückte seinem Gesicht so nah, dass Tom

Weitere Kostenlose Bücher