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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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befürchtete, Cedric würde ihn küssen.
    „Deine Frau ist eine kleine, süße Hure, nicht wahr?“
    Tom nickte wie hypnotisiert.
    „Und sie braucht wirklich eine strenge Hand.“
    Cedrics Nasenspitze berührte Toms Wange.
    „Möchtest du sie für mich bestrafen?“
    Wieder nickte er, und Emma war erstaunt, wie leicht es Cedric fiel, die beiden zu kontrollieren. Sogar der Mann schien ihm verfallen. Während Cedric noch mit ihm sprach, löste er die Seile, die Toms Hände an den Stuhl fesselten. Behutsam öffnete er ebenfalls die Schnalle, die den Knebel hielt.
    „Sie ist ein verdorbenes kleines Luder, und ich werde dir zeigen, wie man sie zügelt. Einverstanden?“
    Toms Gesicht wandte sich Sophia zu. Er wirkte zornig vor Erregung. Cedric hielt ihn fest.
    „Sie wird danach nie wieder einen anderen Mann begehren.“
    Emma blinzelte, war nicht sicher, ob sie wachsende Dominanz in Toms grauen Augen sah.
    „Es war nicht deine Idee, in den Swingerclub zu gehen, oder?“
    „Nein.“
    Toms Stimme klang heiser und rau.
    „Dachte ich mir. Sie hält dich für einen Schwächling, sucht in diesen Clubs nach potenten Kerlen, die sie so nehmen, wie sie es dir nicht zutraut.“
    Cedric hinderte Tom daran, den Kopf zu senken.
    „Liebst du deine Frau?“
    „Natürlich.“
    „Dann lerne, sie zu besitzen.“
    Cedric umrundete den Stuhl und griff grob in Sophias Nackenhaar. Er zerrte sie auf die Füße und schubste sie unsanft in Richtung des Bettes. Aus seiner Hosentasche zog er ein Kondom, riss mit den Zähnen die Verpackung auf und rollte sich das dünne Latex über. Mit der Hand im Nacken, zwang er Sophias Kopf auf das Bett. Jetzt begann sie, sich zu wehren. Cedric unterband die plötzliche Widerspenstigkeit, öffnete ihre Schamlippen und rieb die Finger in ihr feuchtes Fleisch. Als sie schrie, schob er ihr die Hand über den Mund.
    Toms Blick haftete glühend an dem Geschehnis vor seinen Augen. Cedric wandte sein Gesicht zu Emma, kurz bevor er Sophia in Besitz nahm. Die Frau brüllte gegen die Hand, die sie knebelte, als er sich mit einem tiefen Stoß in sie bohrte. Das rücksichtslose Tempo, mit dem er sie sich nahm, galt allein seiner eigenen Gier. Seine Hüften prallten geräuschvoll gegen ihre Hinterbacken, und das heisere Knurren aus seinem Mund klang gefährlich, böse und erregend. Sophia wimmerte unter der gewaltsamen Inbesitznahme ihres Körpers, doch immer mehr mischte sich lustvolles Keuchen unter ihre Laute.
    Cedric rammte sich noch heftiger in sie hinein, bis er schließlich, ohne auf sie zu achten, zum Höhepunkt gelangte. Mit einem sonderbaren Lächeln zog er sich aus ihr, schubste sie auf das Bett und drehte sie auf den Rücken. Mit gespreizten Beinen lag Sophia atemlos da. Cedric klatschte mit der Handfläche gegen ihr feuchtes Geschlecht und entlockte ihr einen gequälten Laut. Auch ohne Fesseln, wirkte sie hilflos in ihrer angestauten Gier. Unter den Hieben auf ihrer Scham röteten sich die feuchten Lippen, doch Cedric verbot ihr, die Beine zu schließen. Abermals legte er seine von ihrer Begierde feuchten Finger über Sophias Mund.
    „Wie lange seid ihr beide verheiratet?“
    „Drei Jahre.“
    Toms Stimme klang fassungslos darüber, wie Cedric seine Frau benutzt hatte, aber nicht minder angeturnt davon. Sein Geschlecht war hart geworden.
    „Und sie lässt dich zusehen, wie lange?“
    „Sechs Monate.“
    „Du hast ihr nie gesagt, dass du all diese Dinge mit ihr machen willst? Tom, wenn ich eins über Frauen weiß, dann dass Sophia dir damit einen Wink mit dem Zaunpfahl gegeben hat.“
    Tom fuhr sich durchs Haar und seufzte.
    „Aber ich weiß nie, wie. Ich weiß, sie will das, aber ich will ihr nicht wehtun.“
    Statt einer Erklärung, griff Cedric nach der zusammengeklappten Gerte auf dem Bett. Der Stock besaß mehrere Gelenke, die einrasteten, wenn man sie drehte. Das Ende bestand aus einer drei Finger breiten Lederlippe. Ohne Vorwarnung, klatschte die Gerte auf Sophias rechte Brustwarze. Sie schrie und schob schützend die Arme über ihren Busen. Es war nicht wichtig, denn Cedric ließ den nächsten Hieb auf der Innenseite ihres linken Schenkel enden. Die Lederlippe strich zärtlich über die rote Stelle.
    „Solange du ihr die Freiheit einräumst, dir den Weg zu weisen, und dich selbst kontrollierst, steht einem heißen Experiment nichts im Weg. Außer ihr redet weiter nicht offen über eure Neigungen. Du wirst vielleicht dominant geboren, aber du kannst nur lernen, eine Frau zu besitzen, wenn

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