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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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auf Hochtouren, um sie wieder zu erwärmen.
    Eine kräftige Hand umschloss ihr Kinn. Lippen bedeckten ihren Mund, und eine Zunge bohrte sich in ihre feuchte Mundhöhle. Leises Knistern ertönte nah an ihrem linken Ohr. Was war das? Kratzen von Metall berührte ihren rechten Oberschenkel. Eine Essgabel? Plötzlich schoss ein Impuls durch ihren Körper, schmerzhaft, kurz und heftig. Das Wasser auf ihrem Körper verteilte den Stromschlag noch viel intensiver.
    Emma biss die Zähne aufeinander und stöhnte schmerzerfüllt und vor Panik. Mal berührte der Taser ohne Spannung ihre feuchte Haut, streichelte über ihre Rundungen, traf dann einen Punkt, der sie wild durchzuckte, sobald er eingeschaltet wurde. Sie brüllte in den Mund des Mannes, der ihr seine Lippen aufzwang. Eine seiner Hände schob sich zwischen ihre Beine, bedeckte ihre Scham, die noch kühl von der Eiswasserattacke war.
    Die Wärme seiner Finger ließ sie keuchen, bevor ein weiterer Stromschlag sie durchfuhr. Emma bekam Probleme, sich auf den Beinen zu halten. Tränen schossen ihr in die Augen, die vom Stoff der Augenbinde aufgesaugt wurden. Sie wimmerte und fühlte das Lächeln der Lippen, die unaufhörlich Küsse von ihr forderten. Weitere kurz hintereinander funkende Stöße des Tasers wanderten an der Rückseite ihrer Oberschenkel bis zu den Kniekehlen hinab. Emma knickte ein, prallte gegen die kräftige Brust des Mannes vor ihr. Kreischen begleitete jeden Schlag, der ihr durch und durch ging. Die schmerzhaften, kurzen Berührungen trafen sie dadurch so heftig, weil sie weder sehen noch spüren konnte, wann  das Elektroschockgerät zuschlug und wann es nur streichelte. Die Panik vor dem Gerät vertrieb die Kälte auf ihrer Haut. Neuer Schweiß mischte sich mit dem feuchten Nass auf ihrem Körper. Der Handballen in ihrem Schoß rieb gegen die noch verborgene Klitoris.
    Emma wollte sich dagegen wehren, Lust zu empfinden, doch die Massage raubte ihr die Wahl. Sie würde gegen ihren Körper verlieren, egal wie sehr sie mit dem Verstand dagegensteuerte. Ihre Finger vergruben sich in weichem Stoff, befühlten die Schultern des Mannes vor ihr. War es Jonah? Oder war der für sie noch immer Unbekannte ihr Wohltäter, der sie sanft und geduldig rieb, ihr Halt gab und sie nicht fallen ließ?
    „Genau so, Herzchen, lass dich einfach gehen.“
    Jonah! Es war seine Stimme, die an ihrem Ohr flüsterte, und es war seine Hand, die ihre Lust anheizte. Seine Finger verteilten heiße Nässe in den Spalt, glitten an den Schamlippen entlang und tasteten nach ihrer Perle. Emma sog den Atem tief in ihre Lungen, als eine Kuppe auf ihre Klitoris drückte, sich in kurzen Abständen dagegen presste. Dann kniff Jonah hinein, bis Emma die Luft wieder aus den Lungen wich und sie stöhnte. Der wachsende Schmerz kräftigte das Pulsieren ihres Unterleibs. Emma spürte den anderen Körper, der gegen ihren Po drängte, Hände, die nach ihren Hüften griffen und ihren Leib an einen geschwollen Schoß zogen.
    Der Mann hinter ihr drückte seine pralle Männlichkeit zwischen ihre Hinterbacken. Eine heiße Spur zärtlicher Lippen tupfte ihre Wirbelsäule entlang, bis hinauf zu ihrem Nacken. Er schob ihr Haar beiseite, umwickelte seine Hand damit und bog ihren Kopf zur Seite.
    Direkt über dem Halsband schnellte seine Zunge in ihren Nacken, direkt unter dem Ansatz ihres Haarschopfes. Sie spürte die Erregung mit einer solchen Wucht, dass ihr Verstand davon driftete. Das Stöhnen ihres eigenen Mundes klang fremd in ihren Ohren. Wollüstig bewegte sie ihre Hüften, rieb ihren Hintern an dem Schoß des Peinigers, der sie zuvor gequält hatte. Seine Zähne schabten über die weiche Haut ihres Nacken, und als er zubiss, schrie sie erneut auf. Die Fingerspitzen, die ihre Klitoris schmerzhaft drückten, und die Zähne, die sich herrlich und köstlich in ihren Nacken gruben, machten sie gefügig und willig. Bald schon war Emma kaum noch fähig, Jonahs Berührungen von denen des Fremden zu unterscheiden, als wären sie ein Mann mit vielen Händen, Mündern und Zungen. Und selbst der krampfhafte Gedanke an den Umschlag hielt Emmas Gier nicht im Zaum.
    Emma hörte einen Reißverschluss, Stoff raschelte zu Boden, und als der harte Schaft zwischen ihre Pobacken zurückkehrte, war er nackt. Die Spitze rieb sich in Emmas nassen Spalt, bevor er in sie eindrang. Die köstliche Dehnung drang tiefer, füllte sie aus und hielt inne. Jonah überkreuzte ihre Handgelenke auf dem Rücken, stützte ihren

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