Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
Vom Netzwerk:
jede Frau sich für ihn eng anfühlen musste. Er setzte wieder den Vibrator an, rieb ihn gegen ihre Klitoris, und die erregenden Impulse durch ihren Unterleib trieben sie in einen Rausch ohne Wiederkehr. Zwischen Schmerz und Erregung zerrissen, schrie sie auf, jammerte, wimmerte und keuchte. Der erzwungene Höhepunkt war schwächer als der vorangegangene, aber nicht minder köstlich und erlösend. Stöhnend spürte sie Jonahs Bewegungen auf ihrem Körper. Er fluchte, als sich ihre inneren Muskeln rhythmisch um seinen Schwanz verengten. Als er kam, brüllte er heiser auf, und Emma schrie mit ihm.
    Glühende Hitze träufelte auf ihre Brüste.
    „Heiß, verflucht!“
    Der Fremde lachte leise.
    „Und ob das heiß war, Herzchen.“
    Jonah wusste, dass sie das nicht gemeint hatte, umso mehr klang seine Ansage wie Ironie, demütigend und gemein. Weitere Glut verteilte sich auf ihrem zuckenden Leib, brannte nach und kühlte auf ihrer Haut ab. Das konnte nur Kerzenwachs sein. Es war nicht das erste Mal dass sie das fühlte, doch es war so plötzlich und unvorbereitet, weil sie es nicht kommen sah. Das Wachs floss auf ihre rechte Brustspitze, rann schmerzhaft heiß über ihren Busen. Kaum wagte sie wieder zu atmen, geschah dasselbe mit der linken Brustwarze.
    Der harte Wechsel von eisiger Kälte zu glühender Hitze löste verzweifelte Wut in ihr aus, weil sie dem nicht entkommen konnte. Emma riss an ihren Fesseln, wollte ihre Beine schließen, was nicht gelang, als die Tropfen ihrem Schoß gefährlich nahe kamen. Ein ganzer Schwall flüssiger Glut verteilte sich auf ihrem Bauch, floss an ihrer Taille hinunter. Es war unerträglich, und wieder schossen ihr die Tränen in die Augen, wurden vom Stoff aufgesogen. Sie wandte sich unter der qualvollen Pein, soweit es die Fesseln erlaubten, dennoch traf der Fremde immer wieder ihre nackte Haut, die ihm schutzlos ausgeliefert war. Er ließ ab, und obwohl die Hitze auf ihrer Haut brannte, war Emma dankbar.
    „Ich kann nicht mehr.“
    „Oh, du willst schon aufhören? Vergiss es, Herzchen. Wir sind nicht durch mit dir.“
    Jonah löste die Seile an ihren Beinen und Armen, packte ihren Kopf.
    „Du bist noch lange nicht fertig. Wir haben für dich bezahlt, also wirst du dafür sorgen, dass kein Wunsch offenbleibt.“
    Jonah lag auf dem Sofa, zog ihren Körper über sich, leicht wie eine Feder. Er spießte sie abermals mit seiner Männlichkeit auf. Er war so hart, groß und dick, dass Emma glaubte, ihn diesmal nicht aufnehmen zu können. Dennoch schob er seinen Unterleib ihrem Schoß entgegen. Emma verzog das Gesicht. Er war zu viel, zu tief. Ihre nun freien Hände pressten sich widerwillig gegen seinen Bauch, der nicht weich, sondern muskulös war . Jonah packte sie, zog ihre Gelenke kraftvoll auf ihren Rücken und beugte auf diese Weise ihren Oberkörper über sich. Rücksichtslos rammte er sich in sie, stieß von unten zu, als ob er sie besitzen wollte. Doch auch der Fremde war mit seinem Kunstwerk aus Wachs nicht zufrieden.
    Er widmete sich nun ihrem Rücken. Emma schrie auf, als der erste Tropfen den Punkt zwischen ihren Schulterblättern berührte. Flüssige Glut floss ihre Wirbelsäule hinab. Jonah erstickte das gequälte Wimmern mit einem festen, fast gewalttätigen Kuss. Mit einer Hand hielt er ihre Handgelenke, umfasste mit der anderen ihr Gesicht. Ihre Schreie hallten durch den Raum, wurden immer wieder von seinen Lippen unterbrochen. Emma wusste nicht, was qualvoller war, sein großes Geschlecht, das sie hart und heftig nahm, oder die Lava der Kerze, die ihre Haut brennend küsste. Jonahs Stöhnen wurde von einem Lachen unterbrochen.
    „Du sollst nicht mich damit treffen, verdammt.“
    Mit beiden Händen zog er Emmas Gelenke an seine Brust, entblößte noch mehr ihres Rückens, noch mehr Haut, die das Kerzenwachs bedecken konnte. Jonah wurde langsamer, sanfter, die Grobheit, mit der er sie genommen hatte, verebbte. Während er ihre Hände gegen seine Brust gepresst hielt, streichelte er ihr die feuchten Haarsträhnen aus dem Gesicht. Emma fletschte die Zähne und fluchte, als sich die Kerze über sie ergoss.
    „Du bist umwerfend, wenn du leidest. Ich liebe das.“
    „Fick dich.“
    „Uh, sie ist wütend. Noch besser. Aber ich frage mich, wer hier wen fickt?“
    Zum Beweis stieß er kraftvoll von unten zu. Dann wurde er wieder behutsamer, und es fühlte sich gut an. Die Kerzentortur war vorüber, glaubte sie, denn kein Tropfen fiel auf ihre Haut. Zärtliche Hände

Weitere Kostenlose Bücher