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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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komplett in Flammen aufgehen.
    „Willst du für mich kommen?“
    Emma keuchte gequält auf, weil er aufgehört hatte, sie zu reizen. Ein bestätigender Laut regte sich in ihrer Kehle, während der Schwanz mit schnellen, kurzen Stößen ihren Mund noch immer knebelte. Ein leises Lachen floss heiß über ihre Scham, kurz bevor Jonah seine Lippen zurück auf ihre Klitoris presste. Seine Zunge klopfte unaufhörlich gegen den sensiblen Punkt, und sie spürte eine gigantische Welle auf sich zurasen. Die Bewegungen des Daumens wurden heftiger.
    Jonah fingerte sie, leckte und lutschte an ihr, bis sie es kaum mehr aushielt. Ihr erlösender Schrei übertönte das ekstatische Stöhnen des Fremden. Ihr ganzer Körper zuckte unter den Spasmen des Orgasmus, der sie durchschüttelte. Alles in ihr vibrierte und summte. Heiße Lava traf auf ihr Gesicht, und erst Momente später realisierte Emma, dass der Fremde gleichzeitig mit ihr gekommen war und sich auf ihren Lippen, ihren Wangen und ihrem Hals entladen hatte. Wie elektrisiert stöhnte sie, denn die Muskelzuckungen wollte kein Ende nehmen. Als Jonah seinen Daumen aus ihr zog, brach eine weitere heiße Welle über ihr zusammen.
    „Das war heftig.“
    Amüsiert lachte Jonah auf, hauchte einen Kuss auf die Innenseite ihres rechten Schenkels und erhob sich. Der Fremde hinter dem Sofa küsste ihre Stirn, reinige ihr besudeltes Gesicht mit einem feuchten Tuch und streichelte ihr zärtlich über den Kopf. Er hatte noch immer kein Wort gesagt. Jonah war von den zwei Männern der Einzige, der sprach. Emma wollte wenigstens einen Namen von dem Fremden wissen.
    „Wer bist du?“
    Doch er gab ihr keine Antwort und streichelte über ihre Augenmaske. Wieder zuckte sie unter Kälte zusammen. Jonah lachte amüsiert, als er das Eis über ihre Brustwarzen kreisen ließ, tiefer führte und innehielt.
    „Mal sehen, was du dazu sagen wirst.“
    Das brummende Geräusch, das daraufhin ertönte, klang wie ein Vibrator. Was führte er im Schilde? Das Eis glitt tiefer, berührte ihre Scham und ließ sie zischen.
    „Verdammt …was ist das?“
    Er sagte nichts, erklärte mit keinem Wort, was sie erwartete. Das war kein einfacher Eiswürfel, der mit Eiseskälte in ihren heißen Spalt glitt. Jonah umkreiste ihre Öffnung mit der Spitze, drang in ihren Körper und Emma erschauderte.
    „Das ist so kalt …“
    Sie wimmerte als der Stab sich tiefer in ihr Fleisch bohrte. Hitze traf auf Kälte und schmolz das Eis. Er war so groß, dehnte und füllte sie, dann spürte sie den Vibrator, fühlte die summenden Impulse an ihrer Perle. Jonah bewegte den Eisstab in ihr, führte ihn wie einen eisigen Schwanz, der sie wieder und wieder stieß. Kälteschauer mischten sich mit neu geweckter Erregung. Alles an ihr zitterte vor Kälte und vor Lust. Emma riss an den Fesselungen um ihre Gelenke, denn es war kaum zu ertragen. Hände umschlossen ihre Brüste, Fingerspitzen zwickten mit scharfem Schmerz ihre Spitzen, und lenkte sie ab von dieser eisigen Kälte, die sich in sie bohrte. Schmelzwasser sammelte sich unter ihrem Hintern auf dem ledergepolsterten Sofa.
    Unter die erregende neue Erfahrung mischte sich eine Form von Erniedrigung, die wohl nur sie für sich empfand. Jonah führte den eisigen Stab noch tiefer in sie hinein, beschleunigte die Stöße und schaltete den Vibrator eine Stufe höher. Der Fremde spielte mit ihren weichen Rundungen, quälte sie, bis ihre Brustwarzen so sensibel wurden, dass jede Berührung fast schmerzte. Er beugte sich vor, leckte über die empfindsam gequälten Spitzen, saugte an ihnen und entlockte Emma ein entsetztes Stöhnen. Abrupt zog Jonah den Eisdildo aus ihr.
    „Mal sehen, wie sich eine Pussy auf Eis anfühlt.“
    Der Hohn in seiner Stimme demütigte sie, doch er ließ ihr keine Zeit dazu, darüber nachzudenken. Mit einem tiefen, grollenden Laut drang er in sie ein.
    „Uhhhh, verdammt ist das kalt, Herzchen. Aber es ist geil.“
    Er versenkte seinen Schwanz in ihr, bis sie endlich spürte, wie die Kälte in ihrem Innern nachließ und sie das Ausmaß seines Geschlechts deutlich wahrnahm. Emmas Mund öffnete sich. Jonah war gewaltig, und verzögert durch die eisige Taubheit fühlte sie die kräftige Dehnung in sich. Der Fremde hatte sie scheinbar verlassen, doch der Schmerz in ihren Brustwarzen brannte nach, vermischt mit der süßen Lustqual, die Jonahs Geschlecht auslöste.
    „Heiliger, sie ist so eng, das ist unglaublich.“
    Fast hätte sie aufgelacht, denn ihr war klar, dass

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