Absolute Hingabe
Oberkörper, während der Fremde mit sanften Stößen von ihr Besitz ergriff.
Seine Finger umschlossen ihre Schultern, zogen ihren Körper in vorgebeugter Haltung seinem Unterleib entgegen und steuerten das Tempo. Sein Stöhnen erfüllte die Stille in dem Raum, und sein wachsendes Verlangen trieb ihn immer schneller in sie hinein. Abermals hielt er still, ließ seine Hände zärtlich an ihren auf dem Rücken fixierten Gelenken vorübergleiten, bis er ihre Hinterbacken ergriff. Unter den geräuschvollen, aber kaum schmerzhaften Hieben zuckte Emma zusammen. Wieder bohrte er sich heftig in sie, ließ seine Handflächen wieder und wieder auf ihrem Po tanzen, bis sich ein hitziges Brennen unter der Haut ausbreitete. Seine plötzlichen Pausen trieben Emma fast in den Wahnsinn. Der Fremde sorgte stets dafür, dass sie nicht über die erlösende Klippe fiel, hielt sie auf einem lustvoll quälenden Level von Erregung. Doch auch sich selbst verweigerte er das Finale. Sein Schwanz entzog sich ihrem Schoß. Emma stand kurz davor, um einen Höhepunkt zu betteln. In ihrem Unterleib pochte es hemmungslos und ihr Verstand setzte immer wieder für längere Zeit aus.
„Jetzt werde ich ein wenig an dir naschen.“
Jonah Stimme war noch nicht verklungen, als er sie auf seine Arme hob und davontrug. Sanft bettete er sie auf eins der Sofas, band sie mit Seilen daran fest. Ihre Arme wurden nach hinten gezogen, während er ihre Beine gespreizt an den Vorderfüßen des Sitzmöbels fixierte. So hatte er ungehinderten Zugriff auf sie. Die Federung des Sofas knarzte, als Jonah sich über Emma beugte. Herzhaft packte er ihre Brüste, quetschte sie zwischen den Händen, während seine Zähne sich in die Rundungen vergruben. Emma räkelte sich lüstern unter der stürmischen Liebkosung.
Jonah leckte über ihre Spitzen, knabberte und saugte daran, bis sie sich noch härter aufrichteten. Süße Blitze schossen ihr zwischen die Beine, nährten ihre Begierde nach Erlösung. Sie konnte sich nicht mehr dagegen sträuben, denn seine kräftigen Hände an ihrem Busen fühlten sich so herrlich an, dass ihr Bewusstsein Achterbahn fuhr. Als sie den Mund zum Stöhnen öffnete, fühlte sie pralles Fleisch dagegen drücken.
Der Fremde stand hinter ihr, schob ihr ohne Vorwarnung sein Geschlecht in den Mund. Um sie daran zu hindern, ihr Gesicht wegzudrehen, hielt er ihren Kopf umfasst. Stöhnend drängte er sich mit kurzen Stößen tiefer in ihre Mundhöhle, und sie schmeckte seine Lust, kostete sich selbst auf diesem Schaft, der zuvor ihre Scham ausgefüllt hatte. Jonahs breite Schultern drückten gegen die Innenseiten ihrer Schenkel, ihre Knie noch ein wenig mehr öffnend. Sein Atem strich über ihre feucht geschwollenen Schamlippen.
Sie spannte ihre Muskeln, drängelte ihre Hüften vor, bettelte mit ganzem Körpereinsatz nach seiner Gnade, ihr endlich einen Höhepunkt zu verschaffen. Das Pochen in ihrem Unterleib wuchs zu einem Klopfen, als ob ihr das Herz in den Schoß gerutscht sei. Das geräuschvollen Saugen und Lutschen, als er mit wilden Zungenschlägen ihren Spalt erkundete und die süße Nässe aufleckte, klang so verboten, verrucht und erotisch, dass es in ihrem Kopf regelrecht explodierte. Der Griff in ihr Haar wurde fester, als sich der Schwanz des Fremden pausenlos zwischen ihre Lippen schob. Sie keuchte erstickt auf den Schaft, als zwei Finger sich in sie bohrten und mit kräftigen Bewegungen ihre Erregung schürten. Ja, sie fühlte sich benutzt, aber es war kein unangenehmes Gefühl. Sie bereitete Lust und bekam Lust geschenkt. Plötzlich spürte Emma Jonahs Daumenkuppe um ihren Anus kreisen, der Nässe aus ihrem Schoß dort verteilte.
„Entspann dich, Herzchen. Lass es geschehen.“
Er saugte ihre Klitoris lustvoll zwischen seine Lippen, tupfte mit der Zungenspitze leicht dagegen und rückte seine Daumenspitze in sie hinein. Emma hatte große Mühe, ihre Zähne nicht in die Erektion zu bohren, die ungebremst Besitz von ihrem Mund nahm, und gab einen gedämpften Laut von sich, als der Daumen tiefer in ihren Po drang. Jonahs gierige Zunge leckte, züngelte und versöhnte sie. Ihre eigene nasse Lust machte es ihm leicht, sich auch diese Zugang zu öffnen und Hitzewellen breitete sich in ihr aus. Der dicke Finger bewegte sich behutsam und langsam in ihr, während das Zungenspiel in ihrer Scham noch wilder wurde. Vor ihren verbundenen Augen explodierten tausend kleine Sterne. Alles drehte sich um sie und Emma fühlte sich als würde sie
Weitere Kostenlose Bücher