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Accidental Witch 02 - Hexen sind auch nur Menschen

Titel: Accidental Witch 02 - Hexen sind auch nur Menschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annette Blair
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passte seinen Rhythmus ihren sich im wahrsten Sinne des Wortes paarenden Zungen an.
    Sie reckte ihm ihre Hüften entgegen, während er ihren Mund eroberte.
    Mehr als ein Jahr lang hatte er den Gedanken nicht ertragen können, mit seinem Mund fremde Lippen zu berühren. Nun ertrug er plötzlich den Gedanken nicht mehr, die seinen von Kiras zu lösen oder irgendjemand anderen als sie zu küssen. Wie gefährlich dieses Gefühl, wie verführerisch die Vorstellung war.
    Er konnte nicht aufhören. Er konnte es einfach nicht.
    Jason verschlang ihren Mund und hieß seinen Mangel an Willenskraft freudig willkommen.

Siebenundzwanzig
    MITTEN WÄHREND DES Kusses, der schon so lange andauerte, dass es ihr erster oder ihr vierzigster hätte sein können, drang Jason zum allerersten Mal in Kira ein. Dort im warmen, sprudelnden Wasser, das auf ihrer Haut prickelte und ihre Lust nur noch steigerte.
    Es war die reine Wonne.
    Das Gefühl ihrer nassen Weiblichkeit konnte keinem Vergleich mit irgendetwas anderem auf dieser Erde standhalten, höchstens mit dem Himmel. Jason hatte noch nie etwas so unglaublich Erotisches erlebt.
    Kira unterbrach den Kuss und warf den Kopf zurück, um ihm ihre Brüste darzubieten.
    Jason saugte an ihren harten rosigen Spitzen, während er sie langsam und geradezu methodisch liebte und den Höhepunkt wie eine Folter hinauszögerte, bis er spürte, dass er sich nicht mehr länger beherrschen konnte.
    Aber er nahm all seine Kraft zusammen, hielt inne und erhob sich mit ihr auf den Armen. Das Wasser strömte von ihren Körpern, und so stieg er, sie immer noch pfählend, aus der Wanne.
    Sie erwachte aus ihrer sinnlichen Trance und klammerte sich an ihm fest. „Wohin gehen wir?“
    „Zu der Decke vor dem Feuer.“
    „Warte. Ich hab Massageöl mitgebracht.“ Er ging zurück, und sie griff danach. Dann trug er sie in sein Wohnzimmer, ihre Beine um seine Hüften, und bei jedem Schritt bewegte er sich in ihr. Es war wie ein hocherotischer Tanz.
    Als er sie auf die Decke legte, glitt er aus ihrem engen, seidenen Futteral, und beide stießen einen Seufzer der unerfüllten Lust aus.
    „Ich möchte es noch hinauszögern“, sagte er. „Auch wenn es mich umbringt.“
    Sie kicherte und streichelte Harveys unglaubliche Länge. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich irgendetwas finde, was größer ist als das rosa Kaninchen.“
    „Und es gehört alles dir“, erwiderte Jason stolz.
    „Und das von einem Sportler“, meinte Kira.
    „Ich bin Sportler. Trage es mit Fassung, Fitz. Es wird ein Sportler sein, der dich ... erfüllt.“
    „Immer diese Versprechungen.“
    „Versprechen kann ich dir nur, dass ich nicht wie Charlie bin.“ „Das sehe ich selbst.“
    Er knurrte, und es klang besitzergreifend.
    „Was wolltest du mit mir machen, als du mich hierher gebracht hast?“, fragte sie und stützte sich auf die Ellbogen.
    „Ich wollte dich massieren.“
    „Ha! Ich hatte genau dasselbe vor. Du zuerst.“
    „Wieso ich?“
    „Weil ich magisches Öl habe.“
    Jason erstarrte. „Bitte lass Harvey nicht verschwinden. Nicht jetzt. Wo ist dein Zauberstab?“
    „Neben dem Whirlpool. Ich kann ihn holen.“
    „Lieber nicht.“
    Sie lachten. „Du zuerst“, sagte sie. „Leg dich auf den Bauch. Meine Magie wird dir gefallen. Du wirst schon sehen.“
    Jason zuckte zusammen, als das Öl seinen Rücken direkt über dem Gesäß traf, aber es wärmte ihn sofort und schlug in Wohlbehagen um. Und als sie es dort einmassierte, wurde das Öl heißer und Harvey härter. „Mmmm, wirklich sehr magisch.“
    Sie massierte seine Wirbelsäule bis hinauf zu den Schultern, die Arme, seine Hüften und Beine. Sie massierte ihn so lange, dass er hätte einschlafen können, wenn er nicht so schmerzhaft hart gewesen wäre.
    Als sie ihm sagte, dass er sich umdrehen solle, tanzte Harvey vor Freude, aber Jason blieb skeptisch. „Achte darauf, dass du mit dem heißen Zeug nicht an den großen Freund kommst. Er ist schon ziemlich gut durchblutet. Und pass auf die Familienjuwelen auf, ja?“
    Kira lächelte kurz. „Keine Sorge, ich werde dich überall massieren ... nur nicht dort.“
    Jason setzte sich auf und rollte Kira auf den Rücken. „Jetzt bin ich dran, und berühre ja nichts Wichtiges mit diesen tödlichen Händen. Ich habe nämlich Pläne. Große Pläne.“
    Lange dauerte die Massage nicht, denn Kira lag auf dem Rücken und sah ihn voller Vertrauen und Sehnsucht an, während Harvey ihren Hafen kitzelte. Da bog sie mit einem Mal den

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