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Achtung - sexy Boss!

Achtung - sexy Boss!

Titel: Achtung - sexy Boss! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ally Blake
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Brüste, mündete in einen atemberaubenden Rückenausschnitt und endete am Po.
    Hannah konnte seine Gedanken lesen. Ihm schien klar zu werden, dass hier nur Platz war für einen winzigen Stringtanga. In seinen Augen konnte Hannah großes Begehren lesen, bis Bradley die Augen schloss.
    Sie musste die Situation entschärfen, denn auch ihr wurde flau im Magen. Daher breitete sie ihren Rock aus und ließ ihn in weichen Falten um die Beine fallen. „Na, was denkst du?“
    Bradley öffnete die Augen. Sie folgten ihrer Bewegung. Ein Muskel zuckte in seinem Gesicht. „Das sage ich dir lieber nicht.“
    „Ich bin ein großes Mädchen.“
    Als sich ihre Blicke begegneten, war sein Gesichtsausdruck so intensiv, dass sie magisch zu ihm hingezogen wurde.
    Mit funkelnden Augen und einem vielsagenden Lächeln trat er auf sie zu.
    Sie wich zurück und stieß an die Ablage aus kaltem Marmor.
    Bradley kam immer näher.
    „Ich denke an den armen Roger“, sagte er.
    „Was?“ Hannah schüttelte den Kopf. „Du denkst an Roger ?“
    „Der arme Kerl wäre völlig aus dem Häuschen, wenn er dich sehen würde.“
    „Oh.“
    Sein begehrender Blick schien ihren Hals zu streicheln.
    Sie erinnerte sich an seine heißen Küsse, warf den Kopf in den Nacken und stieß einen tiefen Seufzer aus.
    Versonnen blickte er auf ihren Mund. Vor Verlangen verdunkelten sich seine Augen. Begierde war darin zu lesen.
    Jetzt füllte Bradley das gesamte Badezimmer aus. Und er verschlang sie mit hungrigen Blicken. Es gab kein Entkommen.
    Sie neigte den Kopf, um ihn anzusehen, und war fasziniert von seinen Augen, die wie heißes Silber schimmerten.
    Er legte seine Hand auf die Marmorablage. Seine Finger waren nur Millimeter von ihren entfernt. Sie wusste nicht, ob das Prickeln auf ihrer Zunge von der Zahnpasta oder von seinem Duft herrührte, und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Dieses Mal versuchte Bradley erst gar nicht, sein Stöhnen zu unterdrücken.
    „Er steht auf dich, weißt du das?“ Seine raue Stimme hinterließ eine Gänsehaut auf ihrem Körper.
    Sie blinzelte. „Wer?“
    „Roger.“
    Sie runzelte die Stirn. Schon wieder Roger! Sie wollte ihn gerade bitten, damit aufzuhören, als sie begriff.
    Bradley benutzte den Kerl als eine Art Vorwand, um sie aus dem Bad herauszulocken, ohne ihr das sündhaft teure Kleid vom Leib zu reißen – eine Stunde vor der Hochzeit ihrer Schwester.
    Es berauschte sie, seine Erregung zu spüren. Sie wusste, dass sie ihn mit einer einzigen Berührung um den Verstand bringen konnte. Einen Mann wie ihn …
    Heiße Schauer liefen über ihren Körper. Der Raum war erfüllt von betäubender Sinnlichkeit. Sie rang nach Atem und hatte nur noch den einen sehnlichen Wunsch, ihr loderndes Verlangen zu stillen.
    Ohne zu zögern, presste sie ihren Mund auf seinen.
    Bradley sah ihr in die Augen und hielt für einen Moment inne. Es kostete ihn unendliche Überwindung, sie nicht zu berühren.
    Doch Hannah hatte mehr Champagner getrunken als er und war nicht annähernd so zurückhaltend. Sie senkte den Kopf, küsste ihn langsam und sanft mit geschlossenen Augen und neckte ihn mit ihrer Zungenspitze.
    Als sich ihre Lippen trafen, wich sie einen Augenblick zurück, bis er sie zu einem feurigen Zungenspiel herausfordern konnte. Er schmeckte sie, spielte mit ihr, wollte ihr beweisen, dass er immer noch die Kontrolle über sich hatte.
    Eine Ewigkeit später lösten sie sich voneinander. Sie legte den Kopf an seine Brust.
    Dann trat Bradley stirnrunzelnd zurück. „Ich bin mir nicht sicher. Aber ich glaube, etwas fehlt.“
    Hinter seinem Rücken zog er eine Tüte aus dem Souvenirladen hervor.
    Ihr Herz begann vor Freude zu hüpfen.
    „Spielkarten von Cradle Mountain?“, fragte sie betont lässig. „Souvenirseife? Ein Bademantel? Nichts, was man auf einer Hochzeits…“
    „Nun mach schon auf.“ Er trat auf sie zu.
    Neugierig zog sie eine große Schachtel heraus, öffnete sie – und wich zurück. Sie legte eine Hand auf ihr Herz.
    „Du gestattest?“ Er nahm ihr die Schachtel aus der Hand und legte ihr sanft die Uhr ihres Vaters um das Handgelenk. Sie funktionierte. Passte wundervoll.
    „Ich hatte im Hotel gebeten, sie über den Wäschetrockner zu hängen. Dann fand ich einen Hotelgast, der Juwelier ist. Er hat einige Glieder herausgenommen.“
    Die massive Uhr saß schwer und vertraut auf ihrem Arm, doch sie hatte nur Augen für Bradley.
    Er lachte weich und nahm ihre Hand. „Wir sollten uns auf den Weg

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