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Acornas Welt

Titel: Acornas Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne McCaffrey , Elizabeth Ann Scarborough
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Galaxis.
    Rushima – ein von der Shenjemi-Föderation besiedelter Agrarplanet.
    Saganos – der zweite von Kezdets drei Monden.
    Sengrat – ein Sternenfahrer der Ersten Generation und nervtötender, herrschsüchtiger, weinerlicher Besserwisser mit politischen Ambitionen.
    Shenjemi-Föderation – die ferne Zentralregierung des Kolonialplaneten Rushima.
    Sita Ram – hinduistische Erd- und Schutzgöttin; manche der einst im Bergbau versklavten Schuldknechtkinder von Kezdet halten Acorna für eine Inkarnation dieser Gottheit.
    Skarrness – der Ursprungsplanet der berühmten und seltenen Singenden Steine.
    Skomitin – eine Gestalt aus der Vergangenheit von Admiral Ikwaskwan, an die er nur höchst ungern erinnert werden möchte.
    Sternenfahrer – diesen Namen haben die Siedler von Esperantza angenommen, als sie infolge von Machenschaften des Bergbaukonzerns Amalgamated Mining ihren Kolonialplaneten verlassen mußten. Sie weigerten sich, auf das unannehmbare Umsiedlungsangebot des Konzerns einzugehen, und rüsteten statt dessen ihr größtes Raumschiff, die Haven, in eine zu Interstellarreisen fähige, gewaltige Weltraumkolonie um, mit der sie fortan eine gewaltfreie politische Protestkampagne gegen das ihnen seitens Amalgamated zugefügte Unrecht von Welt zu Welt trugen.
    Ta’anisi – das Flaggschiff der Roten Krieger von Kilumbemba.
    Tanqque III – ein von Regenwäldern bedeckter Planet. Das Fällen der dort beheimateten, sehr seltenen Purpureichen und die Ausfuhr ihres im ganzen Menschenreich begehrten Holzes ist illegal.
    Tapha – der unfähige Sohn von Hafiz Harakamian versuchte mehrmals vergeblich, seinen Vetter und Rivalen um das Harakamian-Erbe Rafik zu ermorden, bevor er bei einem letzten Attentatsversuch selbst ums Leben kam.
    Thariinye – einer der vier Linyaari-Abgesandten, die mit der Balakiire in den von Menschen besiedelten Teil der Galaxis gereist sind, um diese vor den anrückenden Khleevi zu warnen. Er ist der einzige männliche Liinyar an Bord, ein stattliches, aber zu Überheblichkeit neigendes junges Exemplar seiner Spezies.
    Theloi – einer der vielen Planeten, den die drei Erzschürfer Calum, Gill und Rafik mit Acorna hatten fluchtartig verlassen müssen, um ihren zahlreichen Feinden zu entgehen.
    Thiilir (Plur.: Thiliiri) – kleine, auf Bäumen lebende und auf der Ursprungswelt der Linyaari beheimatete Säugetiere.
    Tianos – der dritte von Kezdets drei Monden.
    Twi Osiam – dieser Planet ist Standort eines bedeutenden Finanz- und Handelszentrums.
    Twilit – ein kleines, lästiges und auf der Ursprungswelt der Linyaari beheimatetes Insekt.
    Uhuru – der jetzige Name des Calum, Gill und Rafik während ihrer Zeit als Erzschürfer gemeinsam gehörenden Raumschiffes.

    Vaanye – Acornas Vater.
    Vhiliinyar – der ursprüngliche Heimatplanet der Linyaari. Er wurde von den Khleevi erobert und besetzt.
    Visedhaanye ferilii – ein Linyaari-Titel, der sich etwa mit Sonderbotschafter übersetzen läßt.
    Vlad – der Vetter von Des Smirnoff ist ein im Zaspala-Imperium lebender Hehler und stammt vermutlich von Vlad dem Pfähler ab.
    Winjy – eine Siedlerin auf Rushima.
    Ximena Sengrat – Sengrats schöne Tochter.
    Yukata Batsu – der Hauptkonkurrent von Hafiz Harakamian auf Laboue.
    Zanegar – ein Sternenfahrer der Zweiten Generation.
    Zaspala-Imperium – eine rückständige Planetar-Konföderation, die ursprüngliche Heimat von Des Smirnoff.
    Zip, Dr. – ein exzentrischer Astrophysiker.

    Strukturmerkmale der Linyaari-Sprache

    Die Betonung eines Linyaari-Wortes liegt stets auf der mit Doppelvokal hervorgehobenen Silbe. Beispiele: Aavi,
    Abaanye, khlevii.

    1. Die Betonung eines Wortes ist immer zugleich auch Indikator für seine syntaktische Funktion: Bei Substantiven wird stets die vor letzte Silbe, bei Adjektiven die letzte und bei Verben die erste Silbe betont.
    2. Ein intervokalisches »n« wird immer palatalisiert.
    3. Um den Plural eines Substantivs zu bilden, das mit einem Konsonanten endet, wird der Singularform ein Endvokal hinzugefügt , in der Regel ein »i«. Beispiel: ein Liinyar, zwei Linyaari. Weil sich durch den zusätzlichen Endvokal die Silbenzahl des Wortes erhöht, führt die Pluralbildung automatisch zu einem Wechsel der betonten Silbe (in unserem Beispiel: von Li-nyar zu Li-NYA-ri) und folglich zu einer Verschiebung der Vokalverdopplung. Bei Substantiven hingegen, deren Singularform mit einem Vokal endet, wird zur Pluralbildung der ursprüngliche Endvokal durch

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