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Adolescentia Aeterna - Die Entdeckung der Ewigen Jugend

Adolescentia Aeterna - Die Entdeckung der Ewigen Jugend

Titel: Adolescentia Aeterna - Die Entdeckung der Ewigen Jugend Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Betty Kay
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Er hatte eine Stelle gefunden, an der sie besonders empfindlich war. Die Berührung sandte einen Feuerpfeil durch ihren Magen , und sie stöhnte.
    Bei dem Bruder, der nun die komplizierten Haken ihres Umhangs öffnete, handelte es sich um Manus. Er streifte ihr den Stoff von den Schultern und entblößte ihren nackten Leib. Als er zur Seite trat und damit den Blick auf ihren Körper frei gab, wurden die Männer um Eva herum neuerlich unruhig.
    Mit einer einfachen Handbewegung schaffte es Narcissus, den Thron in eine Liege umzuwandeln. Auf allen Vieren kam ein weiterer Bruder auf sie zu. Er ließ ein nach Rosen riechendes Öl in seine gewölbte Handfläche fließen. Nachdem er die Flüssigkeit auf beiden Händen verteilt hatte, strich er von ihren Schultern über ihr Brustbein bis zu ihrer Scham. Das Gefühl war exquisit. Er wiederholte die Berührung, und Eva schnurrte genüsslich wie eine Katze.
    Narcissus beugte sich vor und strich mit dem Handrücken über die Außenseite ihrer Brust. Erschrocken schrie Eva auf. Eine Alarmglocke ertönte in ihrem Kopf. Das ging eindeutig zu weit! Er konnte doch nicht etwas derartig Intimes tun. … Er. Ein Fremder ! … Sie durfte nicht darauf reagieren!
    Dann verrieben drei Brüder mit langsamen Bewegungen das Öl auf ihrem gesamten Oberkörper, und sie krallte ihre Finger in den Stoffbezug des umfunktionierten Throns.
    Narcissus begann mit seinen Zähnen an ihrer Brustwarze zu knabbern, und Julian brüllte neuerlich, als würden ihm die Eingeweide herausgerissen. Als er knurrend versuchte, sich zu befreien, schloss sie die Augen.
    Sie wollte ihm versichern, dass es in Ordnung war. Sie wollte ihn beruhigen. Doch der Strudel des Verlangens lähmte ihr Gehirn. Sie fühlte sich dekadent, verdorben. Und genoss es in vollen Zügen, von mehreren Männern gleichzeitig erregt zu werden.
    Lukas trat zwischen ihre Beine, kniete nieder und strich mit der Zunge über die Innenseite ihres Oberschenkels. Ihre Pupillen verschwanden hinter ihren Augenlidern, als sein Mund höher wanderte. Im ersten Moment war sie schockiert, als sie seine Zungenspitze fühlte … da unten! Die Hitze in ihren Wangen stammte von einer Mischung aus leidenschaftlicher Erregung und peinlicher Berührtheit. Sollte sie nicht die Notbremse ziehen?
    Immer mehr Brüder traten näher. Jemand streckte ihre Arme aus. Jemand hielt sie fest. Jemand bedeckte die Haut mit Küssen.
    Die Begeisterung von diesem Abenteuer, von dieser skandalösen Begierde, dieser neuen Seite an ihr war schuld daran, dass sie es zuließ, dass die Männer sie berührten. Wo blieb ihr Schamgefühl? Die Macht veränderte eindeutig ihren Charakter, denn sie sehnte sich nach mehr. Viel mehr!
    Einer der Brüder wollte sie auf den Mund küssen. Eva wusste instinktiv, dass das Überschreiten dieser Grenze einen Teil ihrer selbst zerstören würde. Es könnte den letzten Rest ihrer Unschuld auslöschen. Der Kerl fand schnell eine neue Beschäftigung.
    Während zwei Männer an ihren Brüsten saugten, Lukas‘ Zunge ihre Klitoris stimulierte und andere Brüder jeden Zentimeter ihres Körpers streichelten, wuchs ihre Erregung. Dann setzte Lukas zusätzlich seine Finger ein, glitt in sie, und sie bäumte sich auf. Sie musste von mehreren Männern festgehalten werden, damit Lukas seine Behandlung fortsetzen konnte. Viel mehr konnte sie nicht ertragen.
    Gefangen in ihrer Lust bemerkte Eva dennoch, wie Julian neuerlich verzweifelt versuchte, sich aus der Umklammerung zu befreien. Er knurrte und fauchte. In seinem Blick lag unendliche Qual. Doch sie konnte ihm nicht beistehen. Im Augenblick stand sie sich selbst am Nächsten.
    Ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern, als die Anspannung in ihrem Unterleib sich mit einem lauten Stöhnen entlud. Es fühlte sich an, als würde ihre Seele sich von ihrem Körper lösen.
    „Verlass mich nicht! Eva, bleib bei mir!“ , flehte, schrie, wimmerte Julian.
    Noch während die Hitze ihren Unterleib verbrannte und sie vor dem Übermaß an Gefühlen die Augen geschlossen hielt, veränderte sich die Szenerie um sie herum. Sie befand sich unzweifelhaft an einem anderen Ort.
    Eva erkannte es daran, dass sich die Temperatur der Luft erhöhte, die um ihren nun nicht mehr unbekleideten Körper strich. Der Geruch nach Weihrauch wich dem nach frisch geschnittenem Gras und blühenden Blumen. Die Erregung war plötzlich abgeflaut. Zurück blieb ein schaler Geschmack in ihrem Mund.
    Sie öffnete die Augen und erkannte, dass sie auf einer

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